06.02.2009 10:34:00
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Audi verkauft im Januar 28,6% weniger Fahrzeuge
INGOLSTADT (Dow Jones)--Die Volkswagen-Tochter Audi AG kann sich zu Jahresbeginn der weltweiten Krise der Branche nicht länger entziehen. Mit rund 56.200 Wagen brachte der Ingolstädter Automobilkonzern 28,6% weniger an die Kundschaft als im Vorjahresmonat, wie die Gesellschaft am Freitag mitteilte. Der Audi-Vorstandsvorsitzende Rupert Stadler hatte bereits angedeutet, dass der Januar schlecht gelaufen sei.
Wegen der aktuellen Wirtschaftskrise rechnet Audi damit, den Verkaufserfolg des vergangenen Jahres möglicherweise nicht wiederholen zu können. Auf der Autoshow in Detroit Mitte Januar hatte die Volkswagen-Tochter aber ihr langfristiges Ziel bekräftigt, 2015 mit 1,5 Mio verkauften Wagen die Wettbewerber BMW und Mercedes-Benz überholen zu wollen.
Audi hatte trotz der weltweiten Absatzflaute im vergangenen Jahr mit dem dreizehnten Verkaufsrekord in Folge den Abstand zu ihren Wettbewerbern aus München und Stuttgart verkürzt. Die Ingolstädter lieferten dank neuer Modelle wie dem kleinen Geländewagen Q5 oder den Neuauflagen des A4 Avant mit 1.003.400 Autos erstmals mehr als eine Million Wagen aus, 4,1% mehr als im Vorjahr.
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