18.01.2013 22:08:33
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Auch HSBC büßt für fehlerhafte Hauspfändungen in den USA
Die Fed gab den Vergleich am Freitag in Washington bekannt, nachdem zuvor schon gut 9 Milliarden Dollar durch entsprechende Abmachungen mit JPMorgan (JPMorgan ChaseCo)
Die Banken stehen seit Jahren wegen fragwürdiger Methoden bei Zwangsvollstreckungen in der Kritik. Das Thema ist in den USA brandheiß, weil durch das Platzen der Immobilienblase und die anschließende Finanz- und Wirtschaftskrise Millionen Amerikaner ihr Eigenheim verloren haben. Sie konnten ihre Kreditraten nicht mehr zahlen. Viele Schuldner landeten dabei zu Unrecht auf der Straße, wie die Bankenregulierer sagen.
Vor allem das sogenannte Robo-Signing hatte für Empörung gesorgt. Übersetzt bedeutet dies "roboterhaftes Unterschreiben". Gemeint ist damit, dass überlastete Sachbearbeiter sich angesichts der schieren Masse der Fälle kaum Zeit für eine eingehende Prüfung der Unterlagen genommen haben, sondern stattdessen im Minutentakt die Pfändungsbescheide erstellten. Dabei haben die Banken die Kredite nicht unbedingt selbst vergeben, manche fungierten als Dienstleister - sogenannte Loan Servicer - für andere Kreditinstitute./das/DP/he
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