STRABAG Aktie
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06.08.2025 18:33:38
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Aktien Wien Schluss: Im Plus - ATX gewinnt fast ein Prozent
WIEN (dpa-AFX) - Der Wiener Aktienmarkt hat sich am Mittwoch fester aus dem Handel verabschiedet. Der heimische Leitindex ATX gewann zum Sitzungsende 0,76 Prozent auf 4.557,85 Punkte. Im Börsenjahr 2025 weist er aktuell ein sattes Plus von etwa 24 Prozent auf.
Auch an den europäischen Leitbörsen ging es am Berichtstag überwiegend etwas weiter nach oben. Die internationale Erholungsbewegung seit dem Wochenauftakt ging damit fast ausnahmslos weiter. Am vergangenen Freitag hatten noch enttäuschende US-Arbeitsmarktzahlen merklich auf die Aktienkurse gedrückt.
Auf Unternehmensebene zog am heimischen Aktienmarkt voestalpine mit einer Zahlenvorlage und einer starken Kursreaktion die Aufmerksamkeit auf sich. Die Voestalpine-Papiere gewannen 6,7 Prozent und liegen damit seit dem Jahresauftakt bereits 35 Prozent im Plus.
Die Analysten der Erste Group bewerteten die Erstquartalsergebnisse des Stahlkonzerns für das Geschäftsjahr 2025/26 als weitgehend im Rahmen der Erwartungen. Die Anhebung des Ausblickes für den freien Cash-Flow im Gesamtjahr sei jedoch erfreulich und sollte eine positive Marktreaktion liefern. Insgesamt lieferte das Zahlenwerk aber keine großen Überraschungen, hieß es weiter von den Experten. Nach Einschätzung der Baader Bank absolvierte das Unternehmen einen soliden Jahresauftakt in einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld.
Unterstützung erhielt der ATX auch von den Kursgewinnen der schwergewichteten Banken. Die Titel der BAWAG, Erste Group (Erste Group Bank) und Raiffeisen Bank International (Raiffeisen) legten zwischen 0,5 und 1,6 Prozent zu.
Im Technologiebereich rutschten AT&S 3,6 Prozent tiefer. Abwärts ging es auch für die Bauwerte. Strabag-Papiere (STRABAG SE) bauten ein Minus von 0,5 Prozent und PORR fielen um 0,9 Prozent.
Unter den weiteren Schwergewichteten verteuerten sich die Anteilsscheine der OMV um 0,9 Prozent. Hier könnten die höheren Rohölnotierungen unterstützt haben. Die Papiere des niederösterreichischen Ölfeldausrüsters SBO (Schoeller-Bleckmann) verbesserten sich um 0,2 Prozent./APA/zb

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