S&P 500
25.03.2013 21:23:31
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ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Verluste - Unsicherheit über Eurozone
Medien hatten berichtet, dass Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem gesagt habe, der Restrukturierungsplan für zyprische Banken könne als Vorlage für den Rest der Eurozone dienen. Ein Börsianer hatte daraufhin auf Sorgen um eine Kapitalflucht in anderen Euro-Peripherieländern verwiesen, da vor allem Großanleger zahlen sollten. Dijsselbloem widersprach allerdings später den Berichten über seine Aussagen und teilte mit, dass Zypern ein spezieller Fall sei.
BIETERWETTKAMPF UM DELL GIBT Aktie AUFTRIEB
Mit Blick auf Einzelwerte standen insbesondere die Aktien von Dell im Blick, die als Spitzenwert im Nasdaq 100 um 2,62 Prozent zulegten. Der drittgrößte Computerbauer bestätigte am Montag, dass nach Gründer Michael Dell auch der Finanzinvestor Blackstone (The Blackstone Group LP) sowie Milliardär Carl Icahn Interesse am Kauf des PC-Herstellers angemeldet hätten. Beide Vorschläge könnten am Ende die Offerte von Michael Dell ausstechen, teilte das Unternehmen mit. "Mit Icahn ist ein echtes Schwergewicht in den Ring gestiegen, denn der weiß, wie man sich in solchen Situationen verhalten muss, um am Ende als Sieger aus dem Kampf gehen zu können", sagte ein Händler. Die Blackstone-Titel sanken um 0,41 Prozent.
Die Verizon-Papiere (Verizon Communications) gewannen im Dow 0,29 Prozent. Der britische Telekomkonzern Vodafone bereitet laut einem Bericht der "Sunday Times" den Verkauf seiner Beteiligung an dem hochprofitablen US-Marktführer Verizon Wireless und damit einen der größten Deals aller Zeiten vor. Der britische Mobilfunkkonzern habe bereits mehrere Gespräche über eine Veräußerung seines 45-Prozent-Anteils mit dem Mehrheitseigner Verizon Communications
ACTAVIS PROFITIEREN VON EINIGUNG MIT ASTRAZENECA
Im S&P 500 stiegen die Actavis-Aktien (Afrocentric Investment) um 0,84 Prozent. Der britisch-schwedische Pharmakonzern AstraZeneca hat in den USA einen Patentstreit über seinen Cholesterinsenker Crestor beigelegt. Mit den Generikaherstellern Actavis und Egis wurde ein Vergleich geschlossen. Beide dürfen vom Mai 2016 an ein sogenanntes Nachahmermittel auf den Markt bringen, müssen aber einen Anteil aus den Erlösen an Astrazeneca zahlen./ck/he
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Indizes in diesem Artikel
Dow Jones | 42 544,22 | -0,07% | |
NASDAQ Comp. | 19 310,79 | -0,90% | |
S&P 500 | 5 881,63 | -0,43% | |
STOXX 50 | 4 308,63 | 0,62% | |
FTSE 100 | 8 173,02 | 0,64% | |
OMXS PI | 954,59 | -0,28% | |
OMXS30 | 2 483,12 | -0,28% | |
FTSE Allshare | 4 467,80 | 0,69% | |
NYSE US 100 | 16 480,74 | -0,67% | |
NYSE International 100 | 7 457,49 | -0,25% | |
OMX Nordic 40 | 2 496,12 | 0,09% |