Johnson & Johnson Aktie
WKN: 853260 / ISIN: US4781601046
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Geändert am: 13.12.2014 10:20:31
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ATX und DAX tief im Minus -- Dow verliert -- Flughafen Wien befördert weniger Passagiere -- Franken kratzt an Euro-Mindestkurs -- Alibaba, Lending Club, Commerzbank, Adobe im Fokus

Auch die deutschen Börsen mussten am Freitag kräftige Verluste hinnehmen. Der DAX geht 2,72 Prozent schwächer aus dem Handel (9594,73 Punkte). Auch der TecDAX verliert 1,49 Prozent (1331,47 Punkte).
Sorgen bereiten den Investoren neben dem Ölpreisrückgang auch die Situation in Griechenland. Zudem kamen schwache Vorgaben von der Wall Street.
Hinzu kommen enttäuschende Konjunkturdaten aus China. Die Industrieproduktion ist dort im November um 7,2 Prozent gestiegen und lag damit unter der Prognose der Analysten.

Die US-Börsen müssen zum Wochenschluss Verluste hinnehmen. Der Dow Jones startete bereits mit einem kräftigen Abschlag und verlor im Tagesverlauf weiter. Am Ende stand ein Minus von 1,79 Prozent zu Buche.
Auch der Nasdaq Composite begann den Handelstag mit einem deutlichen Minus, im Handelsverlauf konnte er sich zwar kurz in Richtung Gewinnzone vorkämpfen, notierte zum Schluss aber 1,16 Prozent schwächer.
Grund für die Kursverluste war der immer weiter fallende Ölpreis. Das "schwarze Gold" ist auf den tiefsten Stand seit fünf Jahren abgerutscht.

Die Fast-Food-Kette Burger King hat den Weg zur Wiedereröffnung der 89 geschlossenen Restaurants der insolventen Betreibergesellschaft freigemacht.
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Die US-Börsen müssen zum Wochenschluss Verluste hinnehmen. Der Dow Jones startete mit einem kräftigen Abschlag und läuft nun seit Stunden auf niedrigerem Niveau seitwärts. Derzeit steht ein Minus von knapp einem Prozent zu Buche.
Auch der Nasdaq Composite begann den Handelstag mit einem deutlichen Minus, im Handelsverlauf konnte er sich dann kurz in die Gewinnzone vorkämpfen, notiert jetzt aber wieder 0,2 Prozent schwächer.
Grund für die Kursverluste ist der immer weiter fallende Ölpreis. Das "schwarze Gold" ist auf den tiefsten Stand seit fünf Jahren abgerutscht.

Die Ölpreise haben am Freitag ihre Talfahrt bis zum frühen Abend noch beschleunigt.
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