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Geändert am: 25.11.2014 08:16:59

ATX und DAX schließen im Plus -- Dow schließt etwas fester -- ifo-Index steigt -- Tesla plant deutsche Batteriefabrik -- Deutsche Bank, Fabasoft, Flughafen Wien im Fokus


Der österreichische Leitindex ATX konnte am Montag zulegen und schloss 0,6 Prozent höher bei 2.291 Zählern. Am Morgen war das heimische Börsenbarometer bereits mit einem Zuschlag gestartet.

Der deutsche Leitindex DAX beendete den Tag mit einem Gewinn von 0,5 Prozent bei 9.786 Punkten (Late-DAX +1,01 Prozent auf 9.774,62 Punkte).Den Börsenhandel am Montag hatte er kaum bewegt eröffnet.

Der Glaube an eine Jahresendrally an den Aktienmärkten könnte die europäischen Leitindizes in der neuen Woche weiter stützen. Wichtigste Treibmittel für die Börsen waren am Montag die robuste US-Wirtschaft und die Unterstützung durch die Notenbanken. Impulse gab im frühen Montagshandel das ifo-Geschäftsklima. Der wichtigste deutsche Konjunkturbarometer ist im November überraschend gestiegen.



22:17 Uhr: US-Börsen mit grünem Wochenstart
Auch am Montag hielt die positive Stimmung am US-Aktienmarkt weiter an. Getrieben durch gute Vorgaben aus Europa und Asien sowie die Hoffnung auf Konjunkturpakete zur Wirtschaftsbelebung sorgten für Kauflaune in New York. Am Ende reichte es für den Leitindex Dow Jones für ein marginales Plus von 0,04 Prozent auf 17.817,90 Punkte. Das reichte für ein neues Rekordhoch. Der Nasdaq Composite konnte sich deutlicher in die Gewinnzone vorkämpfen und legte 0,88 Prozent auf 4.754,41 Indexpunkte zu.





21:30 Uhr: Eurokurs stabilisiert sich
Der Eurokurs hat sich am Montag stabilisiert. Im New Yorker Handel kostete die Gemeinschaftswährung zuletzt 1,2437 US-Dollar. Das sind rund 0,5 Cent mehr als am Freitag. Die bessere Stimmung in deutschen Unternehmen, die sich in einem überraschend aufgehellten Ifo-Geschäftsklima gezeigt hat, stützte den Euro. Zur Meldung



21:11 Uhr: EU-Umweltausschuss stimmt für Begrenzung von Plastiktüten
Die Pläne zur Reduzierung des Plastiktüten-Verbrauchs haben nun auch ausdrücklich Unterstützung aus dem Europaparlament. Der Umweltausschuss stimmte am Montagabend in Straßburg mit großer Mehrheit dafür - bei drei Enthaltungen votierten 60 Abgeordnete für die Pläne. Zur Meldung



20:45 Uhr: Telekom Austria nahm mit Kapitalerhöhung 997 Millionen Euro ein
Die teilstaatliche Telekom Austria Group hat ihre Kapitalerhöhung abgeschlossen. Wie das Unternehmen am Montagabend ad hoc mitteilte, werden sich die Nettoerlöse der Transaktion auf rund 997 Mio. Euro belaufen. Zur Meldung



20:00 Uhr: US-Börsen uneinheitlich
Die US-Börsen zeigen sich im späten New Yorker Handel nur wenig verändert. Im frühen Verlauf hatte das Vertrauen in die globale Wirtschaft die Märkte weiter unterstützt. Die wichtigsten Indizes der Wall Street bewegten sich im Plus und damit knapp unter ihren Rekordhochs. Aktuell notiert der Dow Jones um seinen Schlusskurs vom Freitag. Der Nasdaq Composite kann unterdessen deutlich zulegen.



18:55 Uhr: Deutsche Telekom dank Studie auf Hoch seit Februar 2008
Seit Wochen kennt die Aktie der Deutsche Telekom nur eine Richtung: steil nach oben. Am Montag erreichte sie dank eines positiven Analystenkommentars bei 13,380 Euro sogar den höchsten Stand seit Februar 2008. Zur Meldung



18:48 Uhr: Keine schnellen Entscheidungen in Brüsseler Defizitverfahren
Im Rahmen der europäischen Wirtschafts- und Finanzkontrolle wird die EU-Kommission an diesem Freitag die Budgets von Euro-Staaten für das kommende Jahr bewerten. Das teilte eine Sprecherin der Behörde am Montag in Brüssel mit. Um den Termin hatte es längere Zeit Unklarheit gegeben. Zu Details nahm die Sprecherin keine Stellung. Zur Meldung



17:32 Uhr: Spanische Justiz hält Vorwürfe gegen Ex-IWF-Chef Rato aufrecht
Die spanische Justiz hält in der Finanzaffäre um "schwarze Kreditkarten" ihre Vorwürfe gegen den früheren Chef des Weltwährungsfonds (IWF), Rodrigo Rato, aufrecht. Zur Meldung



17:30 Uhr: Umfrage: Drei Viertel der Kanaren gegen umstrittene Erdölsuche von Repsol
Auf den Kanarischen Inseln sind drei Viertel der Bewohner gegen die umstrittene Erdölsuche vor den Küsten von Lanzarote und Fuerteventura. Zur Meldung

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