Wiener Privatbank Aktie
WKN: 74130 / ISIN: AT0000741301
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Geändert am: 21.12.2015 22:14:51
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ATX und DAX schließen leichter -- US-Börsen in der Gewinnzone -- RBI verbrieft Milliarden-Kreditportfolio -- "Star Wars" mit Rekordstart -- Buwog, Toshiba im Fokus

Der deutsche Leitindex DAX schloss mit einem Verlust von 1,04 Prozent bei 10.497,77 Zählern. Nach einem im Vergleich zum Schlusskurs von Freitag nahezu unveränderten Handelsauftakt war der DAX im frühen Geschäft deutlich geklettert und erst am späten Nachmittag ins Minus gedreht.
Die Hoffnung auf eine Jahresendrally schwindet immer mehr. Zu den Sorgen um das globale Wirtschaftswachstum und den Verwerfungen am Markt für US-Hochzinsanleihen vor dem Hintergrund des Ölpreisverfalls kommen nun politische Unsicherheiten in Spanien nach den Parlamentswahlen am Wochenende. Am Vormittag hatte der DAX noch von einem etwas schwächeren Euro profitiert. Am Nachmittag gab das überraschend gestiegene Verbrauchervertrauen in der Eurozone dem Euro jedoch wieder Auftrieb.
Der Preis für Brent-Öl, der auch ein Indikator für die Erwartungen an das Wachstum der Weltwirtschaft ist, gab nach dem deutlichen Rücksetzer in der Vorwoche weiter nach und erreichte ein Elfjahrestief. Der Preisverfall wird an der Börse als schlechtes Omen für die Konjunktur gesehen. Schließlich spiegele er ja aktuell auch eine sinkende Nachfrage und damit schrumpfende Wirtschaftsaktivität wider, erklärte ein Händler. Auslöser für den aktuellen Kursrutsch ist Börsianern zufolge die wieder gestiegene Zahl der Ölbohrungen in den USA. Die Ölförderer kämpfen seit nunmehr über einem Jahr mit allen Mitteln um ihre Marktanteile.

Die Wall Street schloss am am Montag in der Gewinnzone.
Der Dow Jones zeigte sich freundlich und legte um 0,72 Prozent auf 17.251,42 Zähler zu. Der Nasdaq Composite kletterte um 0,93 Prozent auf 4.968,92 Punkte.
Die chinesische Führung signalisierte zum Wochenauftakt, dass sie mit höheren staatlichen Ausgaben und einer lockeren Geldpolitik die schwächelnde Wirtschaft stützen will.
Wegen der feiertagsbedingt verkürzten Handelswoche sei mit geringen Umsätzen zu rechnen. An Heiligabend (Donnerstag) endet der Börsenhandel in den USA früher als üblich. Am Freitag bleiben die US-Märkte ganz geschlossen. Der Handel wird am Montag wieder aufgenommen.
Walt Disney-Aktien bilden das Dow-Schlusslicht. Der erfolgreiche Kinostart des neuen "Star Wars"-Films "Das Erwachen der Macht" liefert den Papieren des Unterhaltungskonzerns keinen Rückenwind - war damit doch bereits gerechnet worden.
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Vor fünf Jahren ist der Mischkonzern A-Tec des
Industriellen Mirko Kovats pleitegegangen. Bis heuer zum Jahresende
wollte Insolvenzverwalter Matthias Schmidt das Verfahren
abschließen.
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Der Strafprozess gegen die Top-Banker Jürgen Fitschen, Rolf Breuer und Josef Ackermann geht in die Weihnachtspause. Am Dienstag (9.30 Uhr) müssen die Banker noch einmal auf der Anklagebank Platz nehmen; danach wird der Prozess bis Mitte Januar unterbrochen.
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Die Wall Street bewegt sich am Montag leicht in der Gewinnzone.
Der Dow Jones eröffnete 0,6 Prozent stärker bei 17.225,00 Zählern und pendelt aktuell leicht im Plus. Der Nasdaq Composite starte freundlich und präsentiert sich derzeit freundlich.
Die chinesische Führung signalisierte zum Wochenauftakt, dass sie mit höheren staatlichen Ausgaben und einer lockeren Geldpolitik die schwächelnde Wirtschaft stützen will.
Wegen der feiertagsbedingt verkürzten Handelswoche sei mit geringen Umsätzen zu rechnen. An Heiligabend (Donnerstag) endet der Börsenhandel in den USA früher als üblich. Am Freitag bleiben die US-Märkte ganz geschlossen. Der Handel wird am Montag wieder aufgenommen.
Walt Disney-Aktien bilden das Dow-Schlusslicht. Der erfolgreiche Kinostart des neuen "Star Wars"-Films "Das Erwachen der Macht" liefert den Papieren des Unterhaltungskonzerns keinen Rückenwind - war damit doch bereits gerechnet worden.
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Volkswagen-Chef Matthias Müller hat sich angesichts des Abgas-Skandals für eine konzernweite Kürzung der Vorstandsvergütungen ausgesprochen.
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