Geändert am: 21.01.2015 22:40:37

ATX schließt deutlich im Plus, DAX fester -- Dow im Plus -- EZB will wohl monatliche Anleihekäufe von 50 Milliarden Euro -- Apple kauft Spezialisten für Musik-Daten -- Gold, Netflix, IBM im Fokus


Der österreichische Leitindex ATX konnte im späten Handel deutlich ins Plus vorrücken. Am Morgen war er stabil in den Handelstag gegangen und im weiteren Handelsverlauf in die Verlustzone abgerutscht. In den Feierabend ging der ATX schließlich mit einem deutlichen Gewinn von 1,0 Prozent bei 2.192 Punkten.

Der DAX konnte sich nach mehreren Richtungsänderungen gegen Handelsende in der Gewinnzone festsetzen. Er schloss 0,4 Prozent fester bei 10.299 Punkten. Nach der Rekordjagd der vergangenen Tage schaltete der deutsche Leitindex am Mittwoch zunächst einen Gang zurück. Zum Handelsauftakt in Frankfurt hatte er etwas fester tendiert, war jedoch später ins Minus abgerutscht.

Die Anleger blicken gespannt auf die Europäische Zentralbank (EZB), von der am Donnerstag die Ankündigung von Staatsanleihekäufen im großen Stil erwartet wird. Am Nachmittag sickerte das Gerücht durch, dass die EZB monatliche Anleihenkäufe von rund 50 Milliarden Euro bis Ende 2016 erwägt und verlieh den Kursen noch einmal Auftrieb.



22:25 Uhr: eBay erzielt höheren Quartalsgewinn
Das Online-Auktionshaus eBay, das kurz vor der Abspaltung seiner Bezahltochter PayPal steht, hat am Mittwoch nach US-Börsenschluss seine Bilanz für das letzte Quartal 2014 präsentiert. Mit einem Gewinn je Aktie von 0,90 Dollar übertraf eBay die Erwartungen der Analysten, die nach einem Gewinn pro Aktie von 0,81 Dollar im Vorjahr nun einen Gewinn von 0,89 Dollar je Aktie erwartet hatten. Zur Meldung





22:07 Uhr: American Express übertrifft Erwartungen
American Express, einer der größten Anbieter von Kreditkarten und Finanzdienstleistungen weltweit, hat mit seinen Quartalszahlen am Mittwoch die Börse positiv überrascht. Der Kreditkartenanbieter American Express konnte im vierten Jahresviertel 2014 einen Umsatz von 9,11 Milliarden Dollar erwirtschaften. Zur Meldung



22:00 Uhr: US-Börsen schließen mit grünen Vorzeichen
Die Stimmung an den US-Märkten war zur Wochenmitte eher freundlich. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones ging niedriger in den Handel und konnte sich bis zur Schlussglocke auf dem New Yorker Parkett auf 17.554,28 Zählern vorarbeiten, ein Zuwachs von 0,22 Prozent. Auch der Nasdaq Composite eröffnete mit Abschlägen und zeigte sich zum Handelsende weit in der Gewinnzone.

Nur gemischt ausgefallene Bilanzen und die Unsicherheit vor der Sitzung der Europäischen Zentralbank belasteten am Mittwoch zunächst die Stimmung an den US-Börsen. Die EZB berät am Donnerstag über die weitere Geldpolitik und dürfte der allgemeinen Markterwartung zufolge die Einführung eines europäischen Staatsanleihekaufprogrammes beschließen. Dies bestätigten am Nachmittag Gerüchte, wonach die EZB monatliche Staatsanleihenkäufe in Höhe von 50 Milliarden Euro bis Ende 2016 plane.

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21:08 Uhr: Japanische DMG Mori Seiki will DMG Mori Seiki AG übernehmen
Die japanische DMG MORI SEIKI Co Ltd will ihre Beteiligung an der DMG Mori Seiki AG auf über 50 Prozent aufstocken. Über ihre Stuttgarter Tochter DMG Mori GmbH bietet sie 27,50 Euro in bar je Anteil des ehemals als Gildemeister bekannten Werkzeugmaschinenherstellers. Zur Meldung



21:02 Uhr: IWF warnt Öl-Exporteure vor schweren Verlusten
Wegen der stark gefallenen Ölpreise müssen sich die Öl exportierenden Staaten nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) auf schwere Einbußen gefasst machen. Allein im sechs Golfstaaten zählenden Kooperationsrat GCC werde der Exportrückgang in diesem Jahr rund 300 Milliarden Dollar (259 Mrd Euro) betragen, warnte der IWF. Zur Meldung



20:26 Uhr: Niederlande sind gegen die von der EZB geplanten Staatsanleihekäufe
Kurz vor der mit viel Spannung erwarteten Sitzung der Euro-Währungshüter an diesem Donnerstag hat sich in den Niederlanden überraschend eine Mehrheit des Parlaments gegen die von der EZB geplanten Staatsanleihekäufe ausgesprochen. Zur Meldung



20:25 Uhr: Renzi träumt von Parität zwischen Euro und Dollar
Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi hat die jüngste Abschwächung des Euro begrüßt. Er wünsche sich, dass der Euro auf dem gleichen Niveau handele wie der US-Dollar, sagte er auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Seine Aussage kommt einen Tag bevor die Europäische Zentralbank wahrscheinlich milliardenschwere Staatsanleihekäufe verkünden wird. Zur Meldung



20:00 Uhr: US-Börsen zeigen sich etwas fester
Die Stimmung an den US-Märkten ist zur Wochenmitte eher freundlich. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones ging niedriger in den Handel und kann inzwischen auf Vortagesniveau vorrücken. Auch der Nasdaq Composite eröffnete mit Abschlägen und weist aktuell leichte Gewinne aus.

Nur gemischt ausgefallene Bilanzen und die Unsicherheit vor der Sitzung der Europäischen Zentralbank belasteten am Mittwoch zunächst die Stimmung an den US-Börsen. Die EZB berät am Donnerstag über die weitere Geldpolitik und dürfte der allgemeinen Markterwartung zufolge die Einführung eines europäischen Staatsanleihekaufprogrammes beschließen. Dies bestätigten am Nachmittag Gerüchte, wonach die EZB monatliche Staatsanleihenkäufe in Höhe von 50 Milliarden Euro bis Ende 2016 plane.

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19:32 Uhr: Anleger bestrafen IBM für erneut enttäuschendes Zahlenwerk
Ein schwacher Ausblick auf das laufende Jahr hat die Aktie des Computer-Riesen IBM am Mittwoch ans Ende des Aktienindex Dow Jones Industrial (Dow Jones) gedrückt. Zur Meldung

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21.01.15 SGS SA / Bilanzpressekonferenz
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21.01.15 SinnerSchrader AG / Hauptversammlung
21.01.15 SLM Corp. / Quartalszahlen
21.01.15 Teledyne Technologies Inc. / Quartalszahlen
21.01.15 Texas Capital Bancshares Inc 6 1-2 % Non Cum Perp Pfd Shs (A) / Quartalszahlen
21.01.15 Trustco Bank Corp. / Quartalszahlen
21.01.15 U.S. Bancorp / Quartalszahlen
21.01.15 United Community Banks Inc. / Quartalszahlen
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21.01.15 Western Digital Corp. / Quartalszahlen
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