ATX schließt deutlich im Plus, DAX über 8.800 Punkten -- US-Börsen spürbar schwächer -- Interesse an ukrainischer RBI-Tochter -- Coca-Cola steigert Gewinn wie erwartet -- Warimpex, BWT im Fokus

Der Aufwärtstrend an der Wiener Börse setzte sich auch am Dienstag fort. Der österreichische Leitindex ATX zeigte sich im Tagesverlauf deutlich fester und schloss 1,1 Prozent stärker bei 2.548 Punkten.

Der deutsche Leitindex DAX verzeichnete heute ein neues Allzeithoch von 8.820,98 Punkten und beendete den Handel 0,9 Prozent im Plus bei 8.804 Punkten.

Im US-amerikanischen Etatstreit zeichnete sich ein Kompromiss ab. Spitzenvertreter von Republikanern und Demokraten arbeiten gemeinsam an einer Übergangslösung, die den Streit um das Schuldenlimit und den Etat für das laufende Haushaltsjahr vorerst entschärfen könnte.

23:15 Uhr: Yahoo schrumpft weiter unter Marissa Mayer
Auch mehr als ein Jahr nach dem Amtsantritt von Marissa Mayer als Yahoo-Chefin leidet das Internet-Ugestein unter der starken Konkurrenz. Zur Meldung

22:50 Uhr: Intel tritt bei Quartalszahlen auf der Stelle
Der weltgrößte Chip-Konzern Intel bekommt weiterhin die Krise am PC-Markt zu spüren. Im dritten Quartal stagnierten Umsatz und Gewinn auf Vorjahresniveau. Zur Meldung

22:05 Uhr: US-Börsen spürbar schwächer
Die US-Börsen schlossen am Dienstag ganz klar in der Verlustzone. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones verbuchte einen Verlust von 0,87 Prozent und schloss auf 15.168,01 Zählern. Der Nasdaq Composite zeigte sich ebenfalls schwächer und fiel um 0,56 Prozent auf 3.794,01 Punkte zurück.

Aus Washington gibt es keine positive Signale - im dortigen Haushaltsstreit bleiben die Fronten festgefahren.

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21:50 Uhr: Updates zu Allianz, BMW, Continental, Deutsche Bank und Deutsche Telekom
Die Banken haben ihre Aktien-Einschätzungen angepasst. Der aktuelle Überblick über die neuen Kursziele. Zur Meldung

21:25 Uhr: Euro wieder über 1,35 US-Dollar - Hoffnung um US-Etatstreit schwindet
Die Hoffnung auf eine kurz bevorstehende Einigung im US-Finanzstreit hat am Dienstag einen Dämpfer erhalten und dem Eurokurs (Dollarkurs) Auftrieb gegeben. Die Gemeinschaftswährung legte im US-Handel zuletzt auf 1,3519 US-Dollar zu. Zur Meldung

20:30 Uhr: Ölpreise geben nach - neue Gespräche im Atomstreit mit dem Iran
Die Ölpreise sind am Dienstag trotz Hinweisen auf eine Einigung im US-Schuldenstreit gesunken. Experten erklärten den Verkaufsdruck mit dem Beginn von Gesprächen über das Atomprogramm des Ölförderstaats Iran. Zur Meldung

20:25 Uhr: Griechische Wirtschaft schrumpfte 2012 um 6,4 Prozent
Die griechische Wirtschaft ist auch 2012 kräftig geschrumpft. Im fünften Rezessionsjahr in Folge ging das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 6,4 Prozent zurück, wie das nationale Statistikamt Elstat am Dienstag mitteilte. Zur Meldung

20:20 Uhr: Neuer Streit um EU-Defizitberechnung
Bei der Berechnung von Haushaltsdefiziten gibt es neuen Streit in der EU. EU-Währungskommissar Olli Rehn berichtete am Dienstag in Luxemburg nach Beratungen mit den europäischen Finanzministern, er wolle unter ganz bestimmten Bedingungen öffentliche Investitionen beim Beurteilen von Sparanstrengungen berücksichtigen. Zur Meldung

20:05 Uhr: US-Börsen leicht schwächer
Die US-Börsen geben sich am Dienstag zurückhaltend. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones eröffnete den Handel schwächer und notiert nach wie vor in der Verlustzone. Der Nasdaq Composite hingegen ging auf Vortagesniveau in den Handel und weist mittlerweile leichte Verluste aus.

Aus Washington gibt es positive Signale - im dortigen Haushaltsstreit bröckeln die festgefahrenen Fronten. Im Senat basteln die Kontrahenten an einer Lösung, die die Finanzierung der Behörden bis Mitte Januar garantieren und die Schuldengrenze auf Anfang Februar verschieben würde.

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