Enel Aktie
WKN: 928624 / ISIN: IT0003128367
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Geändert am: 13.11.2015 22:09:15
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ATX schließt leicht im Plus, DAX deutlich schwächer --US-Börsen deutlich schwächer -- Verbund strebt Fernwärme-Lösung mit Energie Steiermark an -- Twitter, VW, HeidelDruck, Google im Fokus

Der DAX verlor dagegen deutlich und schloss mit einem Verlust von 0,69 Prozent bei 10.708,40 Zählern. Der deutsche Leitindex war kaum bewegt in den letzten Börsentag in dieser Woche gestartet.
Enttäuschende Wachstumszahlen belasteten Europas Börsen am Freitag. Die Wirtschaft der Eurozone ist im dritten Quartal verglichen mit dem Vorquartal um 0,3 Prozent gewachsen, erwartet wurde aber ein Plus von 0,4 Prozent.
Mit Sorge wird daneben auf Portugal geblickt. Hier gibt die kleine Rating-Agentur DBRS am Abend das Ergebnis ihrer Ratingüberprüfung bekannt. Sollte auch sie als letzte Agentur portugiesische Anleihen auf "Schrott-Status" herabstufen, könnte die EZB keine Staatsanleihen des Landes mehr kaufen.
Groß ist derzeit zudem vor allem die Unsicherheit über den Zeitpunkt der seit Monaten erwarteten Zinswende in den USA. Mit einer unerwartet deutlichen Aufhellung des von der Universität Michigan erhobenen US-Verbrauchervertrauens wurden Börsianern zufolge einmal mehr Ängste vor einer Leitzinserhöhung in den USA bereits im Dezember geschürt.

Die Wall Street verabschiedete sich mit Verlusten ins Wochenende. Die zum Teil stark und zum Teil etwas schwächer ausgefallenen US-Konjunkturdaten sorgten für Unsicherheit.
Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones verlor 1,16 Prozent und schloss auf 17.245,10 Zählern. Der Nasdaq Composite zeigte sich ebenfalls schwächer und rutschte um 1,54 Prozent auf 4.927,88 Punkte ab.
Konjunkturdaten und Zinssorgen belasten am Freitag die US-Börsen. Zum Handelsauftakt mussten die Anleger zunächst die im Oktober schwächer als erwartet gestiegenen US-Einzelhandelsumsätze und die überraschend gesunkenen Erzeugerpreise verarbeiten. Vor dem Hintergrund einer sich abzeichnenden ersten Zinsanhebung seit fast 10 Jahren mache die ungleichmäßig verlaufende Wirtschaftserholung Sorgen, hieß es am Markt. Diese Unsicherheit wurde noch verstärkt durch die November-Daten der Universität Michigan zum Verbrauchervertrauen, die überraschend stark ausgefallen waren.
Die wenigen Unternehmensnachrichten fielen durchwachsen aus.
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Das Umweltforschungsinstitut ICCT hat der Darstellung widersprochen, es sei von Beamten der Europäischen Union auf die Abgasmanipulationen von VW gestoßen worden.
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Der Eurokurs (Dollarkurs) hat sich am Freitag im späteren US-Handel nur wenig bewegt. Nachdem Konjunkturdaten aus der Eurozone und später zudem noch aus den USA die Erholung der Gemeinschaftswährung beendet hatten, wurde der Euro rund eine Stunde vor der Schlussglocke an der Wall Street bei 1,0735 US-Dollar gehandelt.
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Die Ratingagentur Standard & Poor's hat die Kreditwürdigkeit von Italien bestätigt. Die Bonitätsnote bleibt bei "BBB-", wie S&P am Donnerstag in London mitteilte.
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Die Ratingagentur Standard & Poor's hat ihr Rating BBB+ für den Medienkonzern Bertelsmann beibehalten. Der Ausblick bleibt stabil, wie die Analysten am Freitag mitteilten.
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Auch einige ältere Autos von VW, die bereits die schärfere Euro-6-Abgasnorm erfüllten, müssen einem Zeitungsbericht zufolge wegen der Affäre um manipulierte Messwerte in die Werkstatt.
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Die Wall Street weist nach dem deutlichen Kursrückschlag vom Vortag auch am Freitag moderate Verluste aus. Die zum Teil stark und zum Teil etwas schwächer ausgefallenen US-Konjunkturdaten sorgten für Unsicherheit.
Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones startete 0,3 Prozent im Minus bei 17.400,00 Zählern und notiert inzwischen deutlich schwächer. Der Nasdaq Composite hat ebenfalls leichter eröffnet und rutscht tiefer in die Verlustzone.
Konjunkturdaten und Zinssorgen belasten am Freitag die US-Börsen. Zum Handelsauftakt mussten die Anleger zunächst die im Oktober schwächer als erwartet gestiegenen US-Einzelhandelsumsätze und die überraschend gesunkenen Erzeugerpreise verarbeiten. Vor dem Hintergrund einer sich abzeichnenden ersten Zinsanhebung seit fast 10 Jahren mache die ungleichmäßig verlaufende Wirtschaftserholung Sorgen, hieß es am Markt. Diese Unsicherheit wurde noch verstärkt durch die November-Daten der Universität Michigan zum Verbrauchervertrauen, die überraschend stark ausgefallen waren.
Die wenigen Unternehmensnachrichten fielen durchwachsen aus.
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Volkswagen hat die Folgen des Abgasskandals im Oktober erstmals im Absatz zu spüren bekommen. Die weltweiten Auslieferungen schrumpften im vergangenen Monat um 3,5 Prozent auf rund 831.000 Fahrzeuge, wie der Wolfsburger Konzern am Freitag mitteilte.
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In der US-Ölindustrie ist die Zahl der aktiven Bohrlöcher erstmals seit zwei Monaten wieder gestiegen. Die Zahl sei um zwei auf 574 gestiegen, teilte der Branchendienstleister Baker Hughes am Freitag in Houston mit.
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