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Geändert am: 05.12.2014 22:16:25

ATX schließt deutlich fester, DAX mit Rekord -- EZB-Rat debattiert über Käufe von mehr als 1.000 Milliarden Euro -- US-Arbeitsmarktdaten positiv -- Lanxess, Leoni, Lufthansa im Fokus


Der österreichische Leitindex ATX war am Freitagmorgen mit einem kräftigen Zuschlag in den letzten Handelstag dieser Woche gegangen. Auch im weiteren Verlauf blieb das heimische Börsenbarometer in der Gewinnzone und schloss 1,0 Prozent stärker bei 2.286 Zählern.

Der DAX stieg am Freitag ebenfalls kräftig. Zum Start in den Freitagshandel hatte er bereits ein deutliches Plus verbucht. Am Nachmittag wurden die Gewinne nochmals ausgebaut, die 10.000-er Marke erneut übersprungen und ein neues Allzeithoch bei 10.093,03 Zählern markiert. Der deutsche Leitindex ging schließlich 2,4 Prozent fester bei einem Rekordschlussstand von 10.087 Punkten ins Wochenende.

Der Grund für die positive Stimmung in Wien und Frankfurt waren unter anderem der Auftragseingang der deutschen Industrie, der im Oktober überraschend deutlich angestiegen ist, sowie die Prognose der Deutschen Bundesbank: 2014 und 2015 traut die Bank der deutschen Wirtschaft weiterhin ein solides Wachstum zu.

Außerdem hat nach dem kräftigen Absturz des DAX und ATX am gestrigen Donnerstag eine Gegenbewegung eingesetzt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Börsen mit ihren Aussagen zur Geldpolitik einen turbulenten Handelsverlauf eingebrockt.

Am Nachmittag waren es positive Konjunkturdaten aus den USA, die die Stimmung an den europäischen Börsen verbessern. Zudem wurden Gerüchte laut, dass das Volumen der Anleihekäufe durch die EZB höher ausfallen könnte als bislang gedacht.



22:05 Uhr: US-Börsen leicht im Plus
Die US-Börsen profitierten am Freitag von guten Vorgaben aus Europa und Asien. Der Dow Jones legte um 0,33 Prozent auf 17.958,73 Zähler zu. Auch der Nasdaq Composite zeigte sich ebenfalls freundlich und zog um 0,24 Prozent auf 4.780,76 Zähler zu.

Der von den Anlegern mit Spannung erwartete US-Arbeitsmarktbericht hat positiv überrascht. Im November wurden deutlich mehr neue Stellen geschaffen als zuvor erwartet.

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21:50 Uhr: Euro unter Druck - Starker US-Arbeitsmarkt belastet
Ein starker US-Arbeitsmarktbericht hat den Euro (Dollarkurs) am Freitag zeitweise auf den tiefsten Stand seit August 2012 gedrückt. Zur Meldung



21:30 Uhr: Morgan Stanley schüttet Boni wieder schneller aus - Milliardenbelastung
Die US-Investmentbank Morgan Stanley will Boni an ihre Mitarbeiter wieder schneller ausschütten und nimmt dazu am Jahresende eine Milliardenbelastung in Kauf. Zur Meldung



21:25 Uhr: USA - Verbraucherkredite legen im Oktober schwächer als erwartet zu
In den USA ist das Volumen der Verbraucherkredite im Oktober deutlich schwächer gestiegen als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat habe die Kreditvergabe um 13,2 Milliarden US-Dollar zugelegt. Zur Meldung



21:20 Uhr: Millionenstreit um Wasserwerke Leipzig - Berufung der UBS zunächst abgewiesen
Im Millionenstreit zwischen der Schweizer Großbank UBS und den Leipziger Wasserwerken (KWL) hat die sächsische Stadt einen weiteren Etappensieg errungen. Zur Meldung



20:55 Uhr: MVV darf Mehrheit von Energiespezialist Juwi übernehmen
Der angeschlagene Ökoenergie-Spezialist Juwi kann mehrheitlich von dem Mannheimer Energieunternehmen MVV übernommen werden. Zur Meldung



20:50 Uhr: OSZE beschließt offiziell deutschen Vorsitz für 2016
Deutschland wird im Jahr 2016 den Vorsitz der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) übernehmen. Das wurde am Freitag beim OSZE-Jahrestreffen in Basel offiziell beschlossen, wie aus Delegationskreisen verlautete. Zur Meldung



20:45 Uhr: S&P stuft Irland nach oben - Solides Wachstum
Die Ratingagentur Standard and Poor's (S&P) hat die Kreditbewertung für Irland erhöht. Die Agentur begründete den Schritt am Freitag unter anderem mit der Konjunkturerholung in dem von der Schuldenkrise stark gebeutelten Euroland. Zur Meldung



20:25 Uhr: Merck KGaA bei Fusion einen Schritt weiter - Sigma-Aldrich-Aktionäre stimmen zu
Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck ist bei der geplanten Milliarden-Fusion mit dem US-Spezialisten Sigma Aldrich einen wichtigen Schritt weiter. Zur Meldung

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