Zuversicht in Zürich: So steht der SLI am Nachmittag

Um 15:41 Uhr steht im SIX-Handel ein Plus von 0,37 Prozent auf 2 025,34 Punkte an der SLI-Kurstafel. Zuvor ging der SLI 0,651 Prozent höher bei 2 031,06 Punkten in den Handel, nach 2 017,92 Punkten am Vortag.

Das Tagestief des SLI betrug 2 020,08 Punkte, das Tageshoch hingegen 2 032,19 Zähler.

So entwickelt sich der SLI seit Jahresbeginn

Seit Wochenbeginn fiel der SLI bereits um 0,060 Prozent zurück. Noch vor einem Monat, am 15.09.2025, wies der SLI einen Wert von 2 007,72 Punkten auf. Vor drei Monaten, am 15.07.2025, wies der SLI einen Wert von 1 969,44 Punkten auf. Der SLI verzeichnete vor einem Jahr, am 15.10.2024, den Wert von 1 996,30 Punkten.

Der Index kletterte seit Anfang des Jahres 2025 bereits um 5,40 Prozent nach oben. Das SLI-Jahreshoch liegt derzeit bei 2 146,62 Punkten. Das Jahrestief wurde hingegen bei 1 721,32 Punkten registriert.

Top und Flops heute

Unter den Top-Aktien im SLI befinden sich derzeit Swatch (I) (+ 7,54 Prozent auf 171,20 CHF), Richemont (+ 5,40 Prozent auf 159,15 CHF), Logitech (+ 2,05 Prozent auf 85,56 CHF), Adecco SA (+ 1,84 Prozent auf 24,40 CHF) und Sika (+ 1,80 Prozent auf 175,40 CHF). Die Flop-Titel im SLI sind derweil Roche (-2,06 Prozent auf 280,30 CHF), UBS (-1,29 Prozent auf 31,39 CHF), Novartis (-1,04 Prozent auf 102,96 CHF), Holcim (-0,71 Prozent auf 67,20 CHF) und Geberit (-0,69 Prozent auf 600,40 CHF).

Welche SLI-Aktien das größte Handelsvolumen aufweisen

Aktuell weist die UBS-Aktie das größte Handelsvolumen im SLI auf. 3 550 407 Aktien wurden zuletzt an der Heimatbörse gehandelt. Mit 248,346 Mrd. Euro macht die Roche-Aktie im SLI derzeit die größte Marktkapitalisierung aus.

Diese Dividenden zahlen die SLI-Titel

Die Swiss Re-Aktie präsentiert 2025 laut FactSet-Schätzung mit 11,42 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) unter den SLI-Werten. Die Zurich Insurance-Aktie weist 2025 laut FactSet-Schätzung mit 5,04 Prozent voraussichtlich die höchste Dividendenrendite im Vergleich zu anderen Aktien im Index auf.

Redaktion finanzen.at