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09.12.2023 22:39:00
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Was plant Apple für 2024? Spekulationen und Gerüchte über kommende Produktinnovationen
• Neue Chips für MacBooks und neuer iMac
• Nächste iPhone-Generation erwartet
2024 könnte es, wie Bloomberg berichtet, einige größere Neuerungen geben, nachdem Apple 2023 nicht viele neue Highlights vorgestellt hat. Auf diese Neuerungen dürfen sich Apple-Fans, neben dem Marktstart der Vision Pro, die Apple bereits im Sommer 2023 vorgestellt hat, im Jahr 2024 voraussichtlich freuen.
Design- und Funktionsupdate zum Apple Watch-Jubiläum
Die Apple Watch dürfte zu ihrem 10-jährigen Jubiläum ihr "Series X"-Redesign erhalten. Daneben dürften laut US-Techjournalist Mark Gurman, der für Bloomberg schreibt und zuverlässige Quellen im Apple-Headquarter hat, neue Funktionen, wie ein Blutdruckmessgerät 2024 oder 2025 auf den Markt kommen. Außerdem arbeite Apple an einem KI-gestützten Gesundheitscoaching-Dienst.
Überarbeitung der iPad-Modellreihe
Derweil solle das iPad Pro sein erstes Redesign seit fast fünf Jahren erhalten. Dazu gehöre unter anderem, dass sowohl das 11-Zoll- als auch das 13-Zoll-Modell ein OLED-Display erhalten sollen. Laut MacTechNews werde Apple wahrscheinlich auch den aktuellen M2-Chip durch den M3-Prozessor ersetzen. Aufgrund der neuen Bildschirme könnte sich auch der Preis der iPad-Pro-Modelle erhöhen.
Zudem solle das Zubehör laut Mark Gurman überarbeitet werden. So plane Apple zum Beispiel ein Magic Keyboard mit einem Metallgehäuse, das zu seinen MacBooks passe.
Wie MacTechNews berichtet, solle 2024 auch eine neue Version des iPad mini erscheinen, das mit dem A16 einen neuen Prozessor und verbesserte Kameras erhalten solle. Daneben gebe es Gerüchte um neue Farboptionen. Aus diversen Quellen sei zu vernehmen, dass die neue Generation im Herbst 2024 auf den Markt kommen solle. Die Modellreihe dürfte zudem um ein Modell mit 12,9-Zoll-Bildschirm erweitert werden.
Das iPad Air plane der iKonzern dagegen bereits im Frühjahr 2024 vorzustellen, berichtet MacTechNews. Beim Prozessor dürfte Apple in der neuen Generation auf einen M2- oder M3-Prozessor setzen, während sich am Design nicht viel ändern dürfte.
Für Apples iPads ohne Namenszusatz, die im Design der iPad-Pro-Modelle daherkommen, erwarten einige Leaker, dass das Unternehmen die neue 11. Generation vorstellt, heißt es bei MacTechNews. Der A14-Prozessor dürfte hier ebenfalls durch eine neuere Generation ersetzt werden. Das iPad der 11. Generation dürfte voraussichtlich mit dem iPad mini der 7. Generation im Herbst 2024 auf den Markt kommen.
Umstieg der MacBooks auf neue Chips
Daneben solle die Prozessorleistung der MacBooks gesteigert werden. Der Umstieg auf die ersten 3-Nanometer-Macs des Unternehmens werde laut Bloomberg mit Hochdruck voranschreiten. Die MacBooks seien bereits auf die neuen Chips vorbereitet.
Größere Displays für die Pro-iPhones
2024 sollen die Pro-iPhones, nach einer umfassenden Neugestaltung 2023, außerdem etwas größere Displays erhalten. Diese seien ein wichtiger Faktor für iPhone-Hardware-Upgrades.
Neuer iMac
Analyst Ming-Chi Kuo erwartet zudem, dass Apple 2024 einen neuen 24-Zoll-iMac auf den Markt bringen wird, wie er bereits im Oktober auf X (ehemals Twitter) schrieb. Seine Aussage deckt sich laut MacRumors mit der von Mark Gurman.
New iMac prediction update:
- ??? (Ming-Chi Kuo) (@mingchikuo) October 17, 2023
1. 24-inch iMac refresh in 2024.
2. Higher-end 32-inch mini LED display iMac in 2025. https://t.co/l7jzEecwZi
Sollte Apple tatsächlich einen neuen 24-Zoll-iMac auf den Markt bringen, wäre es das erste größere Update seit drei Jahren. Gurman gehe laut MacRumors davon aus, dass Apple den M3-Chip im iMac verwenden wird. Daneben wird darüber spekuliert, dass auch ein iMac mit mehr als 30 Zoll auf den Markt kommen könnte.
iPhone 16
Neben den zahlreichen Upgrades dürfte Apple zudem bereits an der nächsten iPhone-Generation arbeiten, die wahrscheinlich im Herbst 2024 auf den Markt kommen dürfte. Die iPhone 16-Modelle dürften laut MacRumor über schnellere Chips, bessere Kameras und möglicherweise eine neue Taste verfügen. Beim iPhone 16 Pro dürften Apple-Fans laut t3n mit Titangehäusen rechnen. Die nächste Generation solle zudem mit größeren Bildschirmen ausgestattet werden. Statt der 6,1- bzw. 6,7-Zoll-Displays dürften das iPhone 16 Pro und iPhone 16 Pro Max mit 6,27 respektive 6,85 Zoll erscheinen, während sich an der Größe des iPhone 16 und des iPhone 16 Plus wohl vorerst nichts ändern dürfte, berichtet MacRumors. Die OLED-Panels der neuen iPhone-Generation könnten die Mikrolinsentechnologie nutzen, um die Helligkeit zu verbessern und den Stromverbrauch zu senken. Daneben habe es laut t3n auch Gerüchte gegeben, dass die neuen iPhones unter anderem den neuen WLAN-Standard Wi-Fi-7 erhalten sollen.
Mit der neuen Generation könnte Apple laut MacRumors außerdem ein neues High-End-Gerät, das iPhone 16 Ultra, vorstellen, das gemeinsam mit dem iPhone 16, dem iPhone 16 Plus, dem iPhone 16 Pro und dem iPhone 16 Pro Max erscheinen könnte. Dieses Modell könnte über zusätzliche Kameraverbesserungen, ein größeres Display und vielleicht sogar ein portloses Design verfügen.
Steigt Apple in den KI-Markt ein?
Mark Gurman berichtete außerdem bereits im Juli 2023, dass der iKonzern an einem internen Tool namens "Apple GPT" zusammen mit einem eigenen großsprachigen Modell namens Ajax arbeite. Seiner Meinung nach könnte 2024 das Jahr werden, in dem Apple in den Wettlauf um generative KI einsteigen will.
Redaktion finanzen.at
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