20.12.2013 22:37:34
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ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Gewinne - US-Wirtschaft sorgt für neue Rekorde
Zum Wochenschluss schloss der Dow mit plus 0,26 Prozent auf 16 221,08 Punkte, der S&P gewann 0,49 Prozent auf 1818,53 Punkte - in beiden Fällen erneut neue Schlussrekorde. Kurz vor dem Schluss reduzierten die beiden Börsenbarometer ihre Gewinne. Händler sahen den Grund im sogenannten "Hexensabbat": Dann laufen Terminkontrakte auf Aktien und Indizes an den Terminbörsen aus, was zu deutlichen Schwankungen auch bei Schwergewichten führen kann.
STARKE WOCHE DANK FED UND KONJUNKTURSTÄRKE
Auf Wochensicht hat der Leitindex Dow 2,96 Prozent gewonnen und damit so viel wie seit Mitte September nicht mehr. Der S&P legte seit Montag um 2,43 Prozent zu - zuletzt hatte er im Juli stärker angezogen. Der technologielastige Nasdaq 100 (NASDAQ 100) lag am Freitag ebenfalls deutlich im Plus mit 0,93 Prozent bei 3531,19 Punkten.
Im dritten Quartal hatte die US-Wirtschaft einen stärkeren Wachstumsschub erhalten als bislang gedacht. Die Wirtschaftsleistung stieg auf das Jahr hochgerechnet um 4,1 Prozent. Das war der stärkste Zuwachs seit Ende 2011. Bisher war von einem Wachstum um annualisiert 3,6 Prozent ausgegangen worden. "Diese nach oben revidierte Wachstumszahl war wirklich sehr positiv", sagte ein Portfoliomanager in San Francisco. "Es unterstreicht die Beweggründe für die Maßnahmen der Fed im Lauf der Woche." Die US-Notenbank glaube nun daran, dass die US-Wirtschaft so langsam auf eigenen Füßen stehen könne.
NIKE TROTZ GUTER ZAHLEN SCHWACH - BOEING VON AUFTRAG BEFLÜGELT
Nike-Titel (Nike)
Boeing-Papiere (Boeing)
BLACKBERRY MIT REKORDVERLUST - HOFFEN AUF FOXCONN-PARTNERSCHAFT
Massive Abschreibungen, maue Verkäufe: Blackberry häufte im dritten Geschäftsquartal Rekordverlust von 4,4 Milliarden US-Dollar an, der Umsatz halbierte sich fast. Doch die Aktie des schwer angeschlagenen Smartphone-Pioniers zog in New York kräftig um 15,52 Prozent an. Grund war die angestrebte Zusammenarbeit in der Produktion mit Apple-Auftragsfertiger (Apple) Foxconn. Das soll Kosten und Risiken in der unprofitablen Sparte senken.
Die Übernahmepläne des Datenbankspezialisten Oracle für den Softwarehersteller Responsys ließ dessen Papiere um 40,01 Prozent auf 27,33 Dollar hochschießen. Der SAP-Rivale will 27 Dollar je Aktie und damit 1,5 Milliarden Dollar insgesamt hinblättern. Aktien des Softwareherstellers Red Hat
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