Montagshandel in Wien: ATX Prime mit Abgaben

Um 15:41 Uhr sinkt der ATX Prime im Wiener Börse-Handel um 0,05 Prozent auf 1 820,64 Punkte. Zuvor ging der ATX Prime 0,003 Prozent höher bei 1 821,63 Punkten in den Montagshandel, nach 1 821,58 Punkten am Vortag.

Der ATX Prime erreichte am Montag sein Tageshoch bei 1 832,22 Einheiten, während der niedrigste Stand des Börsenbarometers bei 1 817,15 Punkten lag.

So bewegt sich der ATX Prime seit Jahresbeginn

Noch vor einem Monat, am 13.12.2024, erreichte der ATX Prime einen Stand von 1 817,22 Punkten. Vor drei Monaten ruhte der Wiener Börse-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 11.10.2024, notierte der ATX Prime bei 1 806,06 Punkten. Vor einem Jahr ruhte der Wiener Börse-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 12.01.2024, bewegte sich der ATX Prime bei 1 710,80 Punkten.

Tops und Flops im ATX Prime

Die Gewinner-Aktien im ATX Prime sind derzeit Rosenbauer (+ 2,65 Prozent auf 34,90 EUR), Verbund (+ 2,46 Prozent auf 70,80 EUR), UBM Development (+ 2,08 Prozent auf 17,15 EUR), Frequentis (+ 1,46 Prozent auf 27,80 EUR) und Schoeller-Bleckmann (+ 1,09 Prozent auf 32,60 EUR). Am anderen Ende der ATX Prime-Liste stehen hingegen DO (-3,48 Prozent auf 171,80 EUR), Polytec (-2,60 Prozent auf 2,25 EUR), Lenzing (-1,57 Prozent auf 28,30 EUR), PORR (-1,56 Prozent auf 17,66 EUR) und Addiko Bank (-1,32 Prozent auf 18,75 EUR) unter Druck.

Welche Aktien im ATX Prime das größte Handelsvolumen aufweisen

Im ATX Prime weist die voestalpine-Aktie derzeit das größte Handelsvolumen auf. 262 959 Aktien wurden zuletzt an der Heimatbörse gehandelt. Die Verbund-Aktie weist im ATX Prime den höchsten Börsenwert auf. Die Marktkapitalisierung der Aktie beträgt 24,006 Mrd. Euro.

Fundamentalkennzahlen der ATX Prime-Werte im Blick

Die Marinomed Biotech-Aktie verzeichnet mit 2,45 in diesem Jahr laut FactSet-Schätzung das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im ATX Prime. Bei der Betrachtung der Dividendenrendite ist die OMV-Aktie 2025 laut FactSet-Schätzung mit 10,53 Prozent an der Spitze im Index.

Redaktion finanzen.at