11.12.2012 14:24:37
|
'Internet der Dinge' häuft riesige Datenberge an
BERLIN (dpa-AFX) - Das rasante Wachstum der digitalen Datenberge wird zunehmend von Maschinen angetrieben. Vernetzte Geräte wie Smartphones, Stromzähler, Überwachungskameras oder Autos mit Navigationssystemen erzeugen ständig Daten, deren Anteil bis 2020 auf mehr als 40 Prozent steigen wird, wie der Speicherspezialist EMC am Dienstag mitteilte. 2005 waren es erst elf Prozent. "Das Internet der Dinge erzeugt immer mehr Daten", sagte die Deutschland-Chefin von EMC, Sabine Bendiek, der Nachrichtenagentur dpa.
Dazu passt auch die Entwicklung, dass die Menge der Informationen, die über jeden einzelnen Internet-Nutzer gespeichert werden, inzwischen die Menge der Daten übersteigt, die von den Nutzern selbst erstellt werden. EMC schätzt das in diesem Jahr erzeugte Datenvolumen auf 2,8 Zettabyte. Ein Zettabyte ist eine 1 mit 21 Nullen. Das Unternehmen prognostiziert, dass es bis 2020 sogar 40 Zettabyte sein werden. Diese Zahl entspreche der 57-fachen Anzahl der Sandkörner auf allen Stränden der Erde, rechnete EMC aus./pz/DP/zb
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
JETZT DEVISEN-CFDS MIT BIS ZU HEBEL 30 HANDELN
Handeln Sie Devisen-CFDs mit kleinen Spreads. Mit nur 100 € können Sie mit der Wirkung von 3.000 Euro Kapital handeln.
82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Nachrichten zu EMC Corp.mehr Nachrichten
Keine Nachrichten verfügbar. |
Analysen zu EMC Corp.mehr Analysen
Indizes in diesem Artikel
S&P 500 | 5 827,04 | -1,54% | |
S&P 100 | 2 857,98 | -1,56% | |
NYSE US 100 | 16 447,86 | 0,76% |