Gute Stimmung in Wien: So steht der ATX am Mittag

Um 12:10 Uhr notiert der ATX im Wiener Börse-Handel 0,07 Prozent höher bei 3 653,74 Punkten. Die ATX-Mitglieder kommen damit auf einen Börsenwert von 119,542 Mrd. Euro. Zuvor ging der ATX 0,006 Prozent schwächer bei 3 650,94 Punkten in den Donnerstagshandel, nach 3 651,16 Punkten am Vortag.

Der ATX verzeichnete bei 3 639,63 Punkten ein Tagestief. Das Tageshoch betrug heute 3 659,03 Einheiten.

So entwickelt sich der ATX auf Jahressicht

Seit Beginn der Woche fiel der ATX bereits um 2,49 Prozent zurück. Vor einem Monat, am 30.04.2024, stand der ATX noch bei 3 560,42 Punkten. Der ATX wies vor drei Monaten, am 29.02.2024, einen Stand von 3 348,13 Punkten auf. Der ATX lag noch vor einem Jahr, am 30.05.2023, bei 3 060,76 Punkten.

Im Index schlägt auf Jahressicht 2024 ein Plus von 7,08 Prozent zu Buche. Das ATX-Jahreshoch liegt aktuell bei 3 777,78 Punkten. Bei 3 305,62 Zählern liegt hingegen das Jahrestief.

ATX-Gewinner und -Verlierer

Zu den Gewinner-Aktien im ATX zählen derzeit AT S (AT&S) (+ 2,82 Prozent auf 21,90 EUR), Erste Group Bank (+ 0,61 Prozent auf 44,73 EUR), BAWAG (+ 0,58 Prozent auf 60,20 EUR), Verbund (+ 0,54 Prozent auf 74,20 EUR) und voestalpine (+ 0,53 Prozent auf 26,52 EUR). Flop-Aktien im ATX sind hingegen Vienna Insurance (-1,84 Prozent auf 29,40 EUR), OMV (-1,09 Prozent auf 45,32 EUR), Andritz (-0,74 Prozent auf 53,70 EUR), Schoeller-Bleckmann (-0,38 Prozent auf 39,70 EUR) und Österreichische Post (-0,33 Prozent auf 30,45 EUR).

Die meistgehandelten ATX-Aktien

Das Handelsvolumen der OMV-Aktie ist im ATX derzeit am höchsten. 73 233 Aktien wurden zuletzt via Wiener Börse gehandelt. Die Verbund-Aktie hat im ATX mit 26,004 Mrd. Euro derzeit die größte Marktkapitalisierung.

Dieses KGV weisen die ATX-Mitglieder auf

In diesem Jahr hat die Raiffeisen-Aktie laut FactSet-Schätzung mit 2,98 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im ATX inne. Im Hinblick auf die Dividendenrendite hat die OMV-Aktie 2024 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 9,25 Prozent die Position als Spitzenreiter im Index inne.

Redaktion finanzen.at