Börse Wien: ATX Prime verbucht zum Handelsende Abschläge

Zum Handelsende sank der ATX Prime im Wiener Börse-Handel um 0,25 Prozent auf 1 776,67 Punkte. Zum Handelsbeginn stand ein Abschlag von 0,024 Prozent auf 1 780,75 Punkte an der Kurstafel, nach 1 781,17 Punkten am Vortag.

Der ATX Prime verzeichnete bei 1 786,20 Punkten ein Tageshoch. Das Tagestief beträgt heute 1 764,09 Einheiten.

So bewegt sich der ATX Prime seit Beginn des Jahres

Seit Wochenbeginn verbucht der ATX Prime bislang einen Gewinn von 0,435 Prozent. Der ATX Prime lag vor einem Monat, am 08.07.2024, bei 1 856,14 Punkten. Noch vor drei Monaten, am 08.05.2024, wies der ATX Prime einen Wert von 1 819,38 Punkten auf. Der ATX Prime stand vor einem Jahr, am 08.08.2023, bei 1 603,95 Punkten.

Auf Jahressicht 2024 kletterte der Index bereits um 3,65 Prozent aufwärts. Im Jahreshoch erreichte der ATX Prime bislang 1 889,08 Punkte. Das Jahrestief befindet sich hingegen bei 1 664,49 Zählern.

Tops und Flops im ATX Prime

Unter den Top-Aktien im ATX Prime befinden sich derzeit UBM Development (+ 4,31 Prozent auf 21,80 EUR), ZUMTOBEL (+ 3,23 Prozent auf 5,76 EUR), FACC (+ 2,41 Prozent auf 7,22 EUR), Wolford (+ 1,91 Prozent auf 3,20 EUR) und Semperit (+ 1,89 Prozent auf 10,80 EUR). Zu den schwächsten ATX Prime-Aktien zählen derweil Lenzing (-2,99 Prozent auf 30,80 EUR), Marinomed Biotech (-2,88 Prozent auf 10,10 EUR), voestalpine (-2,72 Prozent auf 22,16 EUR), Kapsch TrafficCom (-2,53 Prozent auf 8,48 EUR) und STRABAG SE (-1,78 Prozent auf 38,60 EUR).

Die teuersten Unternehmen im ATX Prime

Das größte Handelsvolumen im ATX Prime kann derzeit die CA Immobilien-Aktie aufweisen. 1 675 204 Aktien wurden zuletzt via Wiener Börse gehandelt. Gewichtet nach Marktkapitalisierung macht die Aktie von Verbund mit 25,136 Mrd. Euro im ATX Prime den größten Anteil aus.

Fundamentalkennzahlen der ATX Prime-Aktien im Fokus

Die Raiffeisen-Aktie präsentiert in diesem Jahr laut FactSet-Schätzung mit 2,72 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) unter den ATX Prime-Werten. Im Hinblick auf die Dividendenrendite hat die OMV-Aktie 2024 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 11,15 Prozent die Position als Spitzenreiter im Index inne.

Redaktion finanzen.at