Börse Wien: ATX am Nachmittag in Grün

Um 15:40 Uhr steht im Wiener Börse-Handel ein Plus von 0,48 Prozent auf 4 513,62 Punkte an der ATX-Kurstafel. Insgesamt kommt der Index damit auf eine Marktkapitalisierung in Höhe von 130,720 Mrd. Euro. Zuvor ging der ATX 0,028 Prozent höher bei 4 493,43 Punkten in den Handel, nach 4 492,15 Punkten am Vortag.

Im Tagesstief notierte das Börsenbarometer bei 4 481,35 Einheiten, den höchsten Stand am heutigen Mittwoch markierte der Index hingegen bei 4 514,87 Punkten.

ATX-Entwicklung im Jahresverlauf

Seit Wochenbeginn verzeichnet der ATX bislang Gewinne von 0,634 Prozent. Vor einem Monat, am 23.06.2025, wies der ATX 4 306,63 Punkte auf. Vor drei Monaten, am 23.04.2025, verzeichnete der ATX einen Stand von 4 012,25 Punkten. Noch vor einem Jahr, am 23.07.2024, lag der ATX bei 3 685,90 Punkten.

Der Index gewann seit Jahresbeginn 2025 bereits um 23,43 Prozent. Das Jahrestief wurde hingegen bei 3 481,22 Zählern markiert.

Heutige Tops und Flops im ATX

Zu den Top-Aktien im ATX zählen derzeit Andritz (+ 3,40 Prozent auf 66,85 EUR), Wienerberger (+ 3,21 Prozent auf 30,18 EUR), Lenzing (+ 1,96 Prozent auf 26,00 EUR), OMV (+ 1,86 Prozent auf 46,98 EUR) und Mayr-Melnhof Karton (+ 1,73 Prozent auf 76,40 EUR). Auf der Verliererseite im ATX stehen derweil Telekom Austria (-2,80 Prozent auf 9,39 EUR), BAWAG (-2,52 Prozent auf 108,40 EUR), AT S (AT&S) (-1,19 Prozent auf 20,70 EUR), voestalpine (-0,95 Prozent auf 24,90 EUR) und EVN (-0,41 Prozent auf 24,15 EUR).

Welche Aktien im ATX das größte Handelsvolumen aufweisen

Das größte Handelsvolumen im ATX kann derzeit die BAWAG-Aktie aufweisen. 177 271 Aktien wurden zuletzt an der Heimatbörse gehandelt. Die Erste Group Bank-Aktie sticht im ATX mit einer Marktkapitalisierung von 29,129 Mrd. Euro heraus.

Fundamentaldaten der ATX-Aktien im Fokus

2025 hat die Raiffeisen-Aktie laut FactSet-Schätzung mit 3,91 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im ATX inne. In puncto Dividendenrendite ist die OMV-Aktie 2025 laut FactSet-Schätzung mit 9,49 Prozent an der Spitze im Index zu erwarten.

Redaktion finanzen.at