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Geändert am: 19.07.2017 22:36:41

Wall Street Schluss: Rekordrally

Sowohl der S&P 500 als auch der NASDAQ Composite stiegen so hoch wie nie. Nach der eher durchwachsenen Sitzung vom Dienstag überwog nun die Zufriedenheit mit der angelaufenen Berichtssaison, auch wenn es einige Enttäuschungen zu verarbeiten gab. Bislang könne man von einer starken Berichtssaison sprechen, meinte Mouhammed Choukeir, Chief Investment Officer (CIO) bei Kleinwort Hambros.

   Das zweite Quartal falle möglicherweise schwächer aus als das erste, doch lasse sich nach wie vor eine positive Entwicklung erkennen. Die Umsätze der Unternehmen stiegen dank einer stärkeren Wirtschaft, fügte er hinzu. Diesmal standen Quartalszahlen von Morgan Stanley auf der Agenda, nach Börsenschluss folgen American Express und Alcoa. Daneben wurde der Aktienmarkt auch vom steigenden Ölpreis unterstützt. Der Energiesektor lief mit plus 1,4 Prozent dem Markt voraus.

   Der Dow Jones Industrial gewann 0,3 Prozent auf 21.641 Punkte. Der S&P-500 stieg um 0,5 Prozent, der Nasdaq-Composite rückte um 0,6 Prozent vor. Das Volumen stieg auf 710 (Dienstag: 696) Millionen Aktien. Dabei kamen auf die 2.195 (1.417) Kursgewinner 764 (1.528) -verlierer. Unverändert gingen 123 (140) Titel aus der Sitzung.

   Politische Ereignisse wurden trotz der Flut an Quartalsausweisen aber nicht völlig ausgeblendet. Die Geduld des Marktes mit der US-Regierung werde gerade einer harten Prüfung unterzogen, kommentierten die Analysten von ANZ Research die Nachrichten aus Washington. Der gescheiterte Versuch, "Obamacare" durch eine andere Form der Krankenversicherung zu ersetzen, stelle auch die geplante Steuerreform und das Konjunkturprogramm in Frage.

   An Konjunkturdaten wurden vorbörslich nur die Baugenehmigungen und -beginne aus dem Juni veröffentlicht. Die Zahl der in Angriff genommenen Bauvorhaben erhöhte sich im vergangenen Monat um überraschend deutliche 8,3 Prozent. Volkswirte hatten den Anstieg auf 6,4 Prozent geschätzt. Auch die Genehmigungen stiegen stärker als erwartet.

DJG/DJN/raz

   NEW YORK (Dow Jones) / Redaktion finanzen.at

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