Deutsche Telekom Aktie
WKN: 879530 / ISIN: US2515661054
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Geändert am: 18.12.2015 22:08:15
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ATX und DAX mit Verlusten -- US-Börsen deutlich im Minus-- OMV hält an Russland-Plänen fest -- Exporteinbruch in China belastet BASF -- UniCredit-Chef zuversichtlich für Bank Austria -- Apple im Fokus

Der DAX verlor 1,21 Prozent auf 10.608,19 Zähler. Zum Börsenauftakt in Frankfurt hatte der deutsche Leitindex bei 10.639,98 Punkten kräftige Verluste hinnehmen müssen.
Am Freitag war Hexensabbat: An diesem Tag laufen Terminkontrakte auf Aktien und Indizes an den Terminbörsen aus. Vom "großen Verfall" sprechen Börsianer dann, wenn der letzte Handelstag aller vier Derivate-Typen, also der Optionen und Futures auf Indizes und einzelne Aktien, auf den gleichen Tag fällt. Das kann zu großen Kursschwankungen führen.

Die Wall Street schloss am Freitag deutlich schwächer.
Der Dow Jones rutschte im Sitzungsverlauf immer weiter ab und schloss mit einem Minus von 2,1 Prozent auf 17.126,98 Zählern.
Auch der Nasdaq Composite zeigte sich schwächer und verlor 1,6 Prozent auf 4.923,08 Punkte.
Unverändert ist es der schwache Ölpreis, der die Börsen ausbremst. Am Donnerstag war der Preis für das Barrel WTI abermals unter 35 Dollar zurückgefallen, und eine Erholung ist nicht in Sicht.
Daneben dämpfen negative Vorgaben aus Europa und Japan die Stimmung. Die Tokioter Börse war stark unter Druck geraten, nachdem die japanische Zentralbank beschlossen hatte, ihre quantitative Lockerung auf Anleihen mit längeren Laufzeiten auszudehnen. Die Entscheidung kam überraschend. Anleger reagierten enttäuscht, weil das angestrebte Kaufvolumen unverändert bleibt und die nun beschlossenen Maßnahmen letztlich keine Erweiterung des Programms darstellen. In Europa ist es der Verfallstermin, der auf den Kursen lastet.
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Der Kurs des Euro (Dollarkurs) hat am Freitag im US-Handel zugelegt. Rund eine Stunde vor der Schlussglocke an der Wall Street kostete die Gemeinschaftswährung 1,0855 US-Dollar, nachdem sie am Morgen im Frankfurter Handel noch für knapp über 1,08 Dollar gehandelt worden war.
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Der italienische Ministerpräsident Matteo Renzi hat Zweifel an der Stabilität des deutschen Bankensystems geäußert.
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Nach über zweijährigen Verhandlungen haben sich die Vereinigten Staaten und Mexiko auf eine Öffnung des Luftverkehrsmarktes geeinigt.
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Kurz vor Weihnachten kommen Lufthansa-Chef Carsten Spohr und seine Vorstandskollegen noch in den Genuss einer kräftigen Gehaltserhöhung.
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Die zehn größten Kursgewinner der vergangenen sieben
Tage:
1. MAYR-MELNHOF +8,27 Prozent
2. DO & CO +7,86 Prozent
3. BUWOG +5,89 Prozent
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Die Wall Street zeigt sich am Freitag schwächer.
Der Dow Jones notierte zum Börsenstart 0,6 Prozent im Minus bei 17.390,00 Zählern und gibt weiter nach.
Auch der Nasdaq Composite startete schwächer in den Tag und notiert aktuell signifikant im Minus.
Unverändert ist es der schwache Ölpreis, der die Börsen ausbremst. Am Donnerstag war der Preis für das Barrel WTI abermals unter 35 Dollar zurückgefallen, und eine Erholung ist nicht in Sicht.
Daneben dämpfen negative Vorgaben aus Europa und Japan die Stimmung. Die Tokioter Börse war stark unter Druck geraten, nachdem die japanische Zentralbank beschlossen hatte, ihre quantitative Lockerung auf Anleihen mit längeren Laufzeiten auszudehnen. Die Entscheidung kam überraschend. Anleger reagierten enttäuscht, weil das angestrebte Kaufvolumen unverändert bleibt und die nun beschlossenen Maßnahmen letztlich keine Erweiterung des Programms darstellen. In Europa ist es der Verfallstermin, der auf den Kursen lastet.
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Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat die Bontätsbewertung für Volkswagen mit BBB+ bestätigt. Der Ausblick ist negativ.
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Die Ölpreise haben am Freitag zugelegt. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar kostete am frühen Abend 37,56 US-Dollar.
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