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Geändert am: 05.12.2016 22:13:48

ATX und DAX schließen fest -- Wall Street im Rekordmodus -- Börsen von Italiens "No" beim Referendum unbeeindruckt -- Renzi will zurücktreten -- Van der Bellen neuer Bundespräsident


Am heimischen Aktienmarkt zeigten sich die Anleger von dem "No" der Italiener zur Verfassungsänderung wenig beeindruckt: Die Börse verzeichnete ein kräftiges Plus.

Der ATX verlor zunächst zum Start, konnte im Verlauf aber ins Plus drehen und sogar deutlich zulegen. Der österreichische Leitindex schloss am Ende mit einem Zugewinn von 0,86 Prozent bei 2.523,36 Punkten.

Auch der DAX verlor zum Auftakt zunächst marginal, drehte im Verlauf aber deutlich in die Gewinnzone und beendete den Handel 1,63 Prozent fester bei 10.684,83 Zählern.

Nach dem deutlich abgelehnten Verfassungsreferendum in Italien blieben massive Verluste aus, stattdessen ging es sogar aufwärts. Viele Anleger hatten sich schon in der Vorwoche auf eine Niederlage von Regierungschef Matteo Renzi eingestellt. Rainer Singer von Erste Group Research sah die ersten Reaktionen der Finanzmärkte nach dem Referendum, das den angekündigten Rücktritt von Premier Matteo Renzi mit sich bringt, als "halb so wild" an. Das begründete er im Ö1-"Mittagsjournal" hauptsächlich damit, dass die Märkte nicht unmittelbar mit Neuwahlen rechnen würden.

Beruhigend wirkte zudem der Ausgang der Bundespräsidenten-Wahl in Österreich zugunsten des Europa-freundlichen Alexander Van der Bellen.



22:15 Uhr: Wall Street weiter im Rekordmodus
Das gescheiterte Referendum in Italien hat am New Yorker Aktienmarkt am Montag kaum interessiert. Der US-Leitindex Dow Jones kletterte gleich zu Handelsbeginn auf ein Rekordhoch und stieg im Zuge überraschend starker ISM-Dienstleistungsdaten weiter. Im weiteren Verlauf kam es zu Gewinnmitnahmen, das Börsenbarometer schloss noch mit einem Plus von 0,24 Prozent bei 19.216,24 Indexpunkten. Auch der NASDAQ Composite setzte seinen Aufwärtstrend weiter fort und legte im Montagshandel zu. Am Ende belief sich das Plus bei den Techwerten auf 1,0 Prozent - der Index schloss bei 5.308,40 Indexpunkten.
Zusätzliche Unterstützung kam von den wieder steigenden Ölpreisen. Darüber hinaus kamen positive Nachrichten von der Konjunkturfront. Vor allem die November-Daten zur Stimmung im Nicht-Verarbeitenden US-Gewerbe zogen an diesem Tag das Interesse der Anleger in den Vereinigten Staaten auf sich. Sie legten nicht nur stärker als erwartet zu, sondern konnten laut Analyst Ulrich Wortberg von der Helaba den Rückgang im Vormonat überkompensieren. "Das Niveau ist hoch und das Wachstumsszenario intakt", fügte er an und sieht in den Daten einen weiteren Baustein dafür, dass die US-Notenbank Fed den Leitzins in der nächsten Woche anheben wird.



20:43 Uhr: Eurogruppe stimmt Schuldenerleichterungen für Griechenland zu
Die Euro-Finanzminister haben dem hoch verschuldeten Griechenland eine Reihe an Erleichterungen bei der Schuldentilgung zugestanden. Im Mai seien die Grundlagen dafür gelegt worden, nun habe der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) Details vorgelegt, die von den Ministern bewilligt wurden. Zur Meldung



20:21 Uhr: Renzi soll bis zur Verabschiedung des Haushalts im Amt bleiben
taliens Ministerpräsident Matteo Renzi tritt nicht mit sofortiger Wirkung zurück. Staatspräsident Sergio Mattarella habe ihn gebeten, noch im Amt zu bleiben, bis das Haushaltsgesetz für das kommende Jahr vom Parlament verabschiedet werde. Zur Meldung



18:41 Uhr: Russland verkauft mehr Gas nach Europa als je zuvor
Russland verkauft Kremlchef Wladimir Putin zufolge mehr Gas als je zuvor an europäische Staaten. Jeden Tag liefere der Staatskonzern Gazprom (GAZPROM) mehr als 600 Millionen Kubikmeter Gas in den Westen des Kontinents, sagte Putin am Montag bei einem Arbeitsbesuch in Tscheljabinsk im Uralgebirge. Zur Meldung



18:06 Uhr: Lufthansa und GE Aviation investieren in Triebwerkswartung in Polen
Deutsche LufthansaTechnik und GE Aviation wollen für rund 250 Millionen Euro ein Triebwerkswartungszentrum im südwestpolnischen Legnica errichten. Zur Meldung



17:31 Uhr: Deutsche-Bank-Chef Cryan warnt vor Turbulenzen nach Italien-Votum
Die Deutsche Bank stellt sich nach dem Referendum in Italien auf unruhige Zeiten ein. Zur Meldung



17:29 Uhr: Ölpreise legen weiter zu
Die Ölpreise sind am Montag trotz des gescheiterten Italien-Referendums und des angekündigten Rücktritts des italienischen Regierungschefs Matteo Renzi weiter gestiegen. Zur Meldung



17:27 Uhr: VIG zahlt zwei Ergänzungskapitalanleihen vorzeitig zurück
Die börsenotierte Vienna Insurance Group (VIG) zahlt zwei Ergänzungskapitalanleihen mit einem ausstehenden Nennwert-Volumen von zusammen rund 257 Mio. Euro vorzeitig zurück. Zur Meldung



16:54 Uhr: Eurokurs steigt trotz Italien-Referendum über 1,07 US-Dollar
Der Euro hat am Montag nur zeitweise mit Verlusten auf das gescheiterte Referendum in Italien und den angekündigten Rücktritt des Regierungschefs Matteo Renzi reagiert. Zur Meldung

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