Sprint Nextel Aktie
WKN: 857165 / ISIN: US8520611000
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Geändert am: 02.10.2015 22:17:40
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ATX und DAX schließen fester -- US-Börsen deutlich im Plus -- Laut Draghi Wachstum in Eurozone zurück -- Aufregung um Immigon-Immo-Verkauf in Ungarn

Der DAX beendet den Freitagshandel mit einem Zuwachs um 0,46 Prozent auf 9.553,07 Punkte. Bei 9.606,59 Zählern hatte der deutsche Leitindex den Frankfurter Börsenhandel noch ein Prozent fester eröffnet, war im Sog schwacher US-Arbeitsmarktdaten jedoch vorübergehend in die Verlustzone gefallen.
Der monatliche US-Arbeitsmarktbericht wurde an den Börsen mit Enttäuschung aufgenommen. Die US-Wirtschaft hat im September außerhalb der Landwirtschaft 142.000 neue Stellen geschaffen. Analysten hatten mit einem Anstieg um die 200.000 Stellen gerechnet. Zudem waren laut dem Bericht im August deutlich weniger Jobs entstanden als ursprünglich angenommen.

Die Wall Street verbuchte am Freitag markante Gewinne. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones legte um 1,23 Prozent auf 16.472,37 Zähler zu. Auch der Nasdaq Composite zeigte sich freundlich und kletterte um 1,74 Prozent auf 4.707,78 Punkte.
Die US-Wirtschaft hat im September überraschend wenige Jobs geschaffen. Die Experten der Helaba werteten den Arbeitsmarktbericht für September weitgehend als Enttäuschung. Der Stellenaufbau habe sich fortgesetzt, der geringe Zuwachs sei jedoch ebenso überraschend negativ wie die Korrektur der Vormonatsdaten nach unten, fassten die Helaba-Experten zusammen. Die Erwartungen für den Beginn der Zinswende dürften angesichts der aktuellen Zahlen weiter in die Zukunft verlagert werden.
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Apple hat eine britische Firma gekauft, die Computern beibringen will, sich mit Menschen zu unterhalten.
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Die Deutsche Telekom AG hat das vom Vorstand am 29. September 2015 beschlossene Aktienrückkaufprogramm am 1. Oktober 2015 abgeschlossen.
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In der Finanzcausa rund um den ehemaligen RBI-Chef
Herbert Stepic ermittelt die Wirtschafts- und
Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) bereits gegen 23 Beschuldigte
wegen Verdachts auf (zum Teil gewerbsmäßige) Abgabenhinterziehung,
berichtet der "Standard" (Samstagsausgabe).
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Der Eurokurs (Dollarkurs) ist am Freitag im US-Handel nach zunächst kräftigen Gewinnen wieder unter die Marke von 1,13 US-Dollar gefallen. Der überraschend schwache US-Arbeitsmarktbericht, der eine Zinswende noch in diesem Jahr etwas unwahrscheinlicher macht, lastete nur kurze Zeit auf dem Dollar.
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Die zehn größten Kursgewinner der vergangenen sieben
Tage:
1. RHI +11,27 Prozent
2. FRAUENTHAL +6,36 Prozent
3. PALFINGER +5,82 Prozent
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Die Wall Street verbuchte am Freitag zunächst Abschläge, weil schwache Signale vom US-Arbeitsmarkt den Anlegern die bis dahin gute Laune verhagelt haben. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones eröffnete 1,3 Prozent leichter bei 16.055,00 Zählern und hat sich mittlerweile ins Plus zurückkekämpft. Auch der Nasdaq Composite gab anfänglich ab und drehte danach in die Gewinnzone.
Die US-Wirtschaft hat im September überraschend wenige Jobs geschaffen. Die Experten der Helaba werteten den Arbeitsmarktbericht für September weitgehend als Enttäuschung. Der Stellenaufbau habe sich fortgesetzt, der geringe Zuwachs sei jedoch ebenso überraschend negativ wie die Korrektur der Vormonatsdaten nach unten, fassten die Helaba-Experten zusammen. Die Erwartungen für den Beginn der Zinswende dürften angesichts der aktuellen Zahlen weiter in die Zukunft verlagert werden.
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Die Ratingagentur Standard & Poor's hat die Kreditwürdigkeit von Spanien wegen Reformen um eine Stufe angehoben. Die Bonitätsnote steige von "BBB" auf "BBB+", teilte S&P am Freitag in London mit.
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Volkswagen informiert die Kunden nun auf einer eigenen Internetseite über den Abgasskandal.
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