Geändert am: 01.09.2014 22:02:11

ATX schließt mit leichtem Minus, DAX kaum verändert -- US-Börsen geschlossen -- Arbeitslosigkeit steigt um 10% -- Porr: Immobilienbereich soll extra an die Börse -- ÖVAG, Apple im Fokus


Die neue Woche begann an der Wiener Börse zunächst mit leicht positiven Vorzeichen: Der österreichische Leitindex ATX stieg mit einem leichten Plus in den Handel ein. Im weiteren Verlauf übernahmen aber die Bären das Ruder - der Leitindex gab nach. Zum Handelsschluss verbuchte er einen leichten Verlust von 0,2 Prozent bei 2.297 Punkten.

Der deutsche Leitindex DAX knüpfte ebenfalls zunächst an seine positive Freitagsperformance an. Zum Handelsstart ging es leicht nach oben, kurz darauf notierte das Börsenbarometer jedoch bereits wieder kaum verändert. Der DAX schloss 0,1 Prozent leichter bei 9.479 Punkten.

Aus den USA waren heute keine Impulse zu erwarten, dort bleiben die Finanzmärkte feiertagsbedingt geschlossen.

In der neuen Woche bleiben die Blicke weiterhin auf die Krise in der Ukraine gerichtet. Zudem warten die Anleger bereits gespannt auf die geldpolitische Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnertag. Ob die EZB ihre Geldschleusen weiter öffnet, gilt aber als ungewiss.





22:00 Uhr: US-Börsen geschlossen
Aufgrund des Feiertags "Labor Day" bleiben die US-Börsen am Montag geschlossen. Der Leitindex Dow Jones verharrt auf seinem Freitagsschlusskurs bei 17.098,32 Zählern.



20:10 Uhr: Deutschland: Warnstreik legt Bahnverkehr lahm
Ein Warnstreik bei der Deutschen Bahn hat am Montagabend Tausende Berufspendler und Fernreisende getroffen. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hatte am Montag ein neues Tarifangebot der Bahn abgelehnt und ihre Mitglieder zu einem bundesweiten dreistündigen Warnstreik im Personen- und Güterverkehr aufgerufen. Zur Meldung



19:18 Uhr: Presse: Russland könnte aus G20 fliegen
Russland könnte laut "Handelsblatt" wegen seiner Rolle in der Ukraine-Krise aus der Gruppe der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) vorrübergehend ausgeschlossen werden. Zur Meldung



18:53 Uhr: VW-Fabrik in Thailand könnte bald genehmigt werden - Zeitung
Ein Antrag von Volkswagen zum Bau einer Autoproduktion in Thailand könnte laut einem Pressebericht bald genehmigt werden. Zur Meldung



18:27 Uhr: Schweiz überweist Steuern auf Schwarzgeld an London und Wien
Steuerabkommen mit der Schweiz haben sich für Österreich und Großbritannien ausgezahlt. Mehr als 1,3 Milliarden Euro an nachträglich eingezogenen Steuern auf Schwarzgeld von Bürgern dieser Länder hat die Eidgenossenschaft an Wien und London überwiesen. Zur Meldung



17:58 Uhr: Schäuble: Weltweite Krisen haben Auswirkungen auf Konjunktur
Die weltweiten Krisenherde haben nach Einschätzung von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) auch Folgen für die Konjunktur. Die wirtschaftliche Entwicklung werde eher schwieriger, sagte Schäuble am Montag auf einer Veranstaltung in Berlin. Zur Meldung



17:58 Uhr: Europäische Fluggesellschaften vermelden Passagierzuwachs
Der Verband europäischer Fluggesellschaften (AEA) hat für das erste Halbjahr wachsende Passagierzahlen vermeldet. Die Zahl der Fluggäste sei um 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen, teilte die Organisation am Montag in Brüssel mit. Zur Meldung



17:56 Uhr: UKRAINE: Separatisten fordern in Kontaktgruppe Sonderstatus für Ostukraine
Beflügelt durch ihre Erfolge im Kampf gegen die ukrainische Armee haben die prorussischen Separatisten beim Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe auf einen Sonderstatus für die Ostukraine gepocht. . Zur Meldung



17:52 Uhr: Russland könnte China an riesigem Wankor-Ölfeld beteiligen
Russland könnte China bei einem gigantischen Förderprojekt mit ins Boot holen. China könnte die Erlaubnis erhalten, beim Wankor-Feld einzusteigen, einem der größten Öl- und Gasförderprojekte in Sibirien, wie der russische Präsident Wladimir Putin sagte. Zur Meldung



17:50 Uhr: Berentzen übernimmt österreichische Orangenpresse
Der Getränkehersteller Berentzen übernimmt das auf Orangensaftpressen spezialisierte österreichische Unternehmen Technic-Marketing-Products GmbH mit Sitz in Linz. Der Kaufpreis beträgt zwischen 15,50 und 17,45 Millionen Euro, gab die Berentzen-Gruppe AG am Dienstag in einer ad-hoc-Mitteilung bekannt. Zur Meldung



17:42 Uhr: Deutscher Bundestag stimmt Waffenlieferungen in den Irak zu
Der deutsche Bundestag hat sich in einer symbolischen Abstimmung mehrheitlich für die Lieferung von Waffen in den Nordirak ausgesprochen. Für die Rüstungshilfe votierten Abgeordnete von Union und SPD, die Fraktionen von Linke und Grünen sprachen sich dagegen aus. Die Abstimmung hatte keine praktische Bedeutung, denn die Lieferung des Kriegsgeräts war zuvor schon in der Bundesregierung beschlossen worden. Zur Meldung



17:27 Uhr: Spanien gibt erstmals Staatsanleihen mit Laufzeit von 50 Jahren aus
Spanien hat erstmals Staatsanleihen mit einer Laufzeit von 50 Jahren ausgegeben. Wie das Madrider Wirtschaftsministerium am Montag mitteilte, brachte die Anleihe dem Staat eine Milliarde Euro in die Kasse. Zur Meldung



17:11 Uhr: Insolvenzverfahren für Pleitestadt Detroit beginnt
Gut ein Jahr nach Anmeldung der Insolvenz beginnt für die US-Metropole Detroit das gerichtliche Prüfverfahren für den Sanierungsplan. Ein Insolvenzrichter soll von Dienstag an unter anderem durch Zeugenbefragungen ermitteln, ob die pleitegegangene Auto-Metropole einen fairen und umsetzbaren Plan vorgelegt hat, um der Zahlungsunfähigkeit zu entkommen. Zur Meldung



16:41 Uhr: Euro stabilisiert sich nach Talfahrt
Der Euro (Dollarkurs) hat sich nach der Talfahrt der vergangenen Handelstage am Montag im Handelsverlauf stabilisiert. Am späten Nachmittag wurde die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3136 US-Dollar gehandelt. Zur Meldung

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