Volkswagen Aktie
WKN: 766403 / ISIN: DE0007664039
Freier Handel |
02.10.2024 17:50:39
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BMW verkauft in den USA im dritten Quartal weniger - Aktie leicht im Minus
Auf Jahressicht ist der bis dato eingefahrene Absatzanstieg nun dahin. Mit bisher 253.840 verkauften BMW nach neun Monaten liegen die Bayern mit ihrer Stammmarke jetzt leicht im Rückstand zum Vorjahr.
BMW-Chef fordert von Bundesregierung Ablehnung von Strafzöllen
Der Wohlstand in Deutschland hänge von offenen Märkten und freiem Handel ab. Zusätzliche Zölle schadeten global tätigen deutschen Unternehmen und könnten "einen Handelskonflikt heraufbeschwören, der am Ende nur Verlierer kennt", sagte BMW-Chef Zipse. "Deshalb sollte die Bundesregierung klar Position beziehen und in der EU gegen die Einführung von zusätzlichen Zöllen stimmen."
Die EU-Kommission hat wettbewerbsverzerrende Subventionen für chinesische E-Autos untersucht und plant Strafzölle von bis zu 36 Prozent. Die abschließende Entscheidung liegt jetzt aber bei den 27 Mitgliedstaaten. Die chinesische Regierung wirft der EU Protektionismus vor und droht mit Gegenmaßnahmen.
Die deutsche Autoindustrie hat laut Branchenverband VDA im vergangenen Jahr Fahrzeuge und Teile für 26,3 Milliarden Euro nach China exportiert. Aus China importiert wurden Autos und Komponenten für 6,8 Milliarden Euro. Der mögliche Schaden von Strafzöllen für die deutsche Autoindustrie ist laut VDA größer als der mögliche Nutzen.
Die BMW-Aktie schloss via XETRA 0,15 Prozent niedriger bei 77,62 Euro.
/rol/DP/zb
MÜNCHEN/BRÜSSEL (dpa-AFX)

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