Aufschläge in Zürich: SLI nachmittags freundlich

Am Freitag steigt der SLI um 15:42 Uhr via SIX um 0,06 Prozent auf 1 962,94 Punkte. In den Handel ging der SLI 0,197 Prozent fester bei 1 965,54 Punkten, nach 1 961,68 Punkten am Vortag.

Der Tiefststand des SLI lag am Freitag bei 1 960,54 Einheiten, während der Index seinen höchsten Stand bei 1 969,70 Punkten erreichte.

SLI-Jahreshoch und -Jahrestief

Seit Wochenbeginn verzeichnet der SLI bislang Gewinne von 0,021 Prozent. Noch vor einem Monat, am 05.06.2024, lag der SLI bei 1 973,22 Punkten. Vor drei Monaten, am 05.04.2024, lag der SLI noch bei 1 888,23 Punkten. Vor einem Jahr, am 05.07.2023, stand der SLI noch bei 1 750,12 Punkten.

Seit Beginn des Jahres 2024 schlägt ein Plus von 11,31 Prozent zu Buche. Das SLI-Jahreshoch liegt aktuell bei 1 993,61 Punkten. Das Jahrestief liegt hingegen bei 1 742,94 Zählern.

Aktuelle Gewinner und Verlierer im SLI

Unter den stärksten Aktien im SLI befinden sich derzeit ams (+ 7,82 Prozent auf 1,40 CHF), Straumann (+ 2,08 Prozent auf 120,25 CHF), VAT (+ 1,69 Prozent auf 516,40 CHF), Temenos (+ 1,58 Prozent auf 64,10 CHF) und Partners Group (+ 1,25 Prozent auf 1 215,00 CHF). Die Flop-Titel im SLI sind derweil Sonova (-1,96 Prozent auf 275,60 CHF), Kühne + Nagel International (-1,05 Prozent auf 264,80 CHF), Logitech (-0,81 Prozent auf 85,22 CHF), Alcon (-0,69 Prozent auf 80,26 CHF) und Zurich Insurance (-0,51 Prozent auf 472,20 CHF).

SLI-Aktien mit der Top-Marktkapitalisierung

Das größte Handelsvolumen im SLI kann derzeit die ams-Aktie aufweisen. 5 252 390 Aktien wurden zuletzt an der Heimatbörse gehandelt. Die Nestlé-Aktie kommt derzeit auf eine Marktkapitalisierung von 244,661 Mrd. Euro. Damit weist die Aktie im SLI den höchsten Börsenwert auf.

KGV und Dividende der SLI-Aktien

Die Swiss Re-Aktie hat mit 9,29 2024 laut FactSet-Schätzung das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im SLI inne. Swiss Re lockt Anleger 2024 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit der höchsten Dividendenrendite im Index in Höhe von 6,10 Prozent.

Redaktion finanzen.at