Datum noch offen |
23.05.2024 22:43:00
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Amazon Prime Day 2024: Das erwartet Schnäppchenjäger voraussichtlich zu Amazons Shopping-Event
• Datum steht noch nicht fest
• Spekulationen über Datum und mögliche Rabatte
Wie Amazon Ende April mitteilte findet das Prime Day-Event des US-Handelsriesen auch in diesem Jahr wieder im Juli statt. Einen konkreten Termin nannte Amazon bisher noch nicht, allerdings wird bereits spekuliert, dass das Event am 9. und 10. Juli stattfinden könnte. Es handelt sich dabei um das 10. Prime Day-Event von Amazon.
Auch 2024 wird das Shopping-Event wieder in zahlreichen Ländern stattfinden. So dürfen sich in diesem Jahr neben Kunden aus den USA auch Amazon-Fans in Australien, Österreich, Belgien, Brasilien, Kanada, Ägypten, Frankreich, Deutschland, Indien, Italien, Japan, Luxemburg, Mexiko, Niederlande, Polen, Portugal, Saudi-Arabien, Singapur, Spanien, Schweden, der Türkei, den Vereinigten Arabischen Emiraten und dem Vereinigten Königreich auf Schnäppchen freuen.
In diesen Bereichen dürfte es Rabatte geben
Bei Amazons Prime Day 2023 kauften Prime-Mitglieder laut dem Handelsriesen "weltweit mehr als 375 Millionen Artikel und sparten durch Millionen von Angeboten in den Amazon-Shops mehr als 2,5 Milliarden US-Dollar." Laut dem Unternehmen handelte es sich um "die größte Prime Day-Veranstaltung in der Geschichte von Amazon."
Bleibt abzuwarten, ob der US-Handelsriese das dieses Jahr toppen kann. Das Unternehmen arbeite daran, in diesem Jahr noch mehr Ersparnisse bei die Veranstaltung anzubieten. "Mitglieder können außerdem von hohen Rabatten profitieren und ihre Einkäufe für Back-to-School-Materialien frühzeitig erledigen, so Warteschlangen vermeiden und den Komfort des schnellen, kostenlosen Versands über Prime genießen", heißt es in der Mitteilung. Amazon erklärt, das Unternehmen arbeite daran, für das Event im Juli "Angebote für neue und beliebte Marken anzubieten, die Sie nur bei Amazon kaufen können."
Abgesehen vom Schulbedarf hat Amazon bisher noch nicht verraten, was genau im Angebot sein könnte. Laut The Street würden einige Käufer und Analysten aber erhebliche Rabatte unter anderem auf Videospiele, Amazon-Geräte, Fernseher, Küchengeräte, Staubsauger und Reinigungszubehör, Laptops, Lego und Spielzeug, Apple-Produkte und technisches Zubehör erwarten.
Prime-Mitgliedschaft nötig
Um Amazons Angebote nutzen zu können, ist ein Prime-Abo nötig. Wer das noch nicht hat, kann eine 30-tägige Testphase abschließen. In dieser Zeit ist der Dienst kostenlos. Im Anschluss an die Testphase kostet Amazon Prime monatlich 8,99 Euro, die Kosten für ein Jahresabo belaufen sich auf 89,90 Euro - was auf den Monat heruntergerechnet günstiger ist.
Personen, die vom Rundfunkbeitrag befreit sind oder einen Sozialpass besitzen, können mit einem entsprechenden Nachweis eine 50 Prozent vergünstigte Prime-Mitgliedschaft abschließen - das gleiche gilt für Studierende und Auszubildende. Diese profitieren zudem von einer kostenlosen Testphase von sechs Monaten.
Neben den Schnäppchen-Angeboten am Amazon Prime Day profitieren Amazon Prime-Mitglieder unter anderem auch von kostenlosem Premiumversand und Angeboten wie dem Videodienst Prime Video, dem Musikservice Amazon Music, einer Online-Bibliothek für Kindle-Nutze und kostenlosen Spielinhalten für Gamer.
Konkurrenten dürften ebenfalls Aktionen starten
Trotz teils deutlich reduzierter Preise zu Amazons Shopping-Event sollten Interessierte aber auch Preise vergleichen, denn nicht jedes vermeintliche Schnäppchen ist auch tatsächlich eins. Hinzu kommt, dass zu Amazons Rabattschlacht vermutlich auch einige Konkurrenten des US-Handelsriesen ihre eigene Rabatt-Aktionen starten werden. Im vergangenen Jahr warteten laut The Street so zum Beispiel Target mit der Circle Week und Walmart mit der Walmart+ Week mit eigenen Pendants zu Amazons Prime Day auf. Und auch in diesem Jahr werde erwartet, dass Einzelhändler wie Best Buy, Target und Walmart im gleichen Zeitraum wie Amazon Konkurrenzveranstaltungen planen. Hierzulande war das im vergangenen Jahr zum Beispiel die Elektronikmarktkette Media Markt.
Redaktion finanzen.at
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