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23.09.2015 18:24:48

+DJ ++ Berichte zu VW-Abgasmanipulation im Programm von Dow Jones Newswires +++

   Dow Jones Newswires hat im Tagesverlauf bisher folgende Berichte rund um das Thema Volkswagen-Abgasmanipulation gesendet, die in dieser Übersicht thematisch mit Sendezeiten und Originalüberschriften zusammengestellt sind:

17.44 Volkswagen will Freitag Vorschläge für Winterkorn-Nachfolge beraten VW-Chef Martin Winterkorn hat die Verantwortung für die Verfehlungen des Wolfsburger Konzerns bei der Manipulation von Abgaswerten bei Dieselmotoren übernommen. Das Präsidium des Aufsichtsrats nahm nach stundenlangen Beratungen den Rücktritt Winterkorns "mit großem Respekt" zur Kenntnis. Vorschläge für einen möglichen Nachfolger sollen bis zur Sitzung des kompletten Aufsichtsrats am Freitag vorliegen.

17.15 VW-Chef Winterkorn tritt zurück Volkwagen-Konzernchef Martin Winterkorn zieht die Konsequenzen aus dem Manipulationsskandal um Abgaswerte und tritt zurück: "Als Vorstandsvorsitzender übernehme ich die Verantwortung für die bekannt gewordenen Unregelmäßigkeiten bei Dieselmotoren und habe daher den Aufsichtsrat gebeten, mit mir eine Vereinbarung zur Beendigung meiner Funktion als Vorstandsvorsitzender des Volkswagen-Konzerns zu treffen".

16.22 Gabriel: Manipulation bei VW "absolut inakzeptabel" Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat den Versuch der Abgasmanipulation bei VW in den USA als "absolut inakzeptabel" bezeichnet. "Der Schaden ist riesig", sagte der Vizekanzler und SPD-Vorsitzende bei einem Messerundgang auf der Internationalen Automobil Ausstellung. Beim Besuch des VW-Messestandes sprach Gabriel von "schwierigen Zeiten" für Volkswagen.

16.07 Staatsanwaltschaft leitet Vorermittlungen in VW-Abgasskandal ein In der Affäre um manipulierte Abgaswerte kommt es für Volkswagen immer dicker. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig erklärte am Mittwoch, die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen verantwortliche VW-Mitarbeiter zu prüfen. Mehrere Bundesbürger stellten demnach Strafanzeige gegen den Konzern.

16:00 Deutsche Industrie geht auf Distanz zu Volkswagen Die deutsche Industrie distanziert sich von einem ihrer Vorzeigeunternehmen. Aus Angst, dass durch den VW-Manipulationsskandal auch das Image anderer Unternehmen befleckt wird, rücken die Verbände von den Wolfsburgern weg, um Abstand von der dreckigen Affäre um Dieselruß zu bekommen.

15:56 Fitch setzt Volkswagen auf Rating Watch Negative Der Abgasskandal bei Volkswagen könnte auch bei der Bonitätsbewertung des Autoherstellers Bremsspuren hinterlassen. Fitch Ratings setzte die Bonitätsnoten der Volkswagen AG, darunter das langfristige Emittentenausfallrating A, auf die Beobachtungsliste für eine mögliche Herabstufung.

14:55 Verbraucherschützer fordern VW zu Entschädigungen auf Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) sieht Volkswagen in der Pflicht, mögliche von der Manipulationsaffäre betroffene Autofahrer in Deutschland zu entschädigen. Volkswagen müsse jeden betroffenen Verbraucher von Schäden freistellen, um Vertrauen zurückzugewinnen, und entweder "alle betroffenen Fahrzeuge nachrüsten" oder einen individuellen Anspruch auf Nachrüstung zugestehen, erklärte vzbv-Vorstand Klaus Müller.

14:05 ACEA: Kein Hinweis auf branchenweite Manipulation von Abgastests Der Skandal bei Volkswagen um manipulierte Abgaswerte ist laut ACEA ein Einzelfall. Der europäische Branchenverband sagte, zwar erkenne er den Ernst der Lage und nehme sie sehr ernst. Es gebe jedoch keine Hinweise darauf, dass dies ein branchenweites Problem sei.

13:39 Anzeigen gegen VW bei Staatsanwaltschaft Braunschweig eingegangen Im Zuge des Skandals um manipulierte Abgasmessungen bei Volkswagen sind bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig mehrere Strafanzeigen eingegangen. "Es gibt Strafanzeigen aus der Bevölkerung im VW-Komplex", sagte ein Sprecher des niedersächsischen Justizministeriums. Um wie viele es sich handle und gegen wen genau sich die Anzeigen richteten, sei noch nicht bekannt.

13:25 VDA-Präsident Wissmann hält Dieselmotor für unverzichtbar Der Präsident des deutschen Automobilindustrie-Verbands VDA, Matthias Wissmann, hat davor gewarnt, angesichts des Skandals um VW-Dieselmotoren die ganze Branche unter einen Generalverdacht zu stellen. "Wir nehmen dieses Thema sehr ernst", sagte er in einem vom VDA veröffentlichten Interview. "Eine missbräuchliche Anwendung einer speziellen Motorensoftware, das geht nun wirklich überhaupt nicht."

13:06 Dobrindt: Regierung wusste nichts von VW-Manipulation Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat Vorwürfe scharf zurückgewiesen, von den Manipulationen bei Volkswagen gewusst zu haben. "Die Vorwürfe sind falsch und unanständig", sagte der CSU am Mittwoch nach einer Sitzung des Bundestagsverkehrsausschusses. Er habe vom VW-Skandal am Wochenende aus der Zeitung erfahren, verteidigte sich der Minister.

13:00 Bundestag verschiebt VW-Debatte auf Freitagnachmittag Der Bundestag wird sich erst am Freitagnachmittag mit dem Skandal um manipulierte VW-Abgaswerte befassen. Eine ursprünglich für Donnerstagmittag geplante Aktuelle Stunde wurde auf Freitagnachmittag verschoben, sagte SPD-Fraktionsgeschäftsführerin Christine Lambrecht. Die von den Grünen beantragte Debatte ist damit der letzte Tagesordnungspunkt der laufenden Parlamentswoche. Grund für die Verschiebung ist nach den Angaben eine kurzfristig von den Linken für Mittwoch beantragte neue Aktuelle Stunde zu Rüstungsgeschäften.

11:53 ÜBERBLICK/Welche Behörden und Länder gegen Volkswagen ermitteln Der Skandal um manipulierte Abgaswerte bei Volkswagen zieht immer weitere Untersuchungen und Ermittlungsverfahren nach sich. Nachdem die US-Umweltbehörde EPA am vergangenen Freitag den Stein ins Rollen gebracht hat, kündigten zahlreiche Länder und Behörden eigene Untersuchungen an.

11:00 BaFin analysiert Kurseinbruch bei VW In den ersten beiden Börsentagen nach Bekanntwerden des Skandals um manipulierte Abgaswerte bei Volkswagen ist die Aktie des Autoherstellers im freien Fall gewesen. Das hat nun auch die Finanzaufsicht BaFin auf den Plan gerufen. Die Behörde prüfe mögliche Unregelmäßigkeiten rund um den Handel mit Volkswagen-Aktien, bestätigte eine Sprecherin der Nachrichtenagentur Dow Jones, und zwar hinsichtlich Marktmanipulation, Insiderhandel und Verletzung der Mitteilungspflicht.

10:15 ANALYSE/Wie sich dank Software ein Auto-Abgastest bestehen lässt Üblicherweise buhlen Autobauer mit Tempo, Beschleunigung oder auch Bremsweg ihrer Fahrzeuge um Kundschaft. Weniger aufsehenerregend ist ein zunehmend kritisches Element im Automobilbau, das diese Leistungsmerkmale überhaupt erst möglich macht: die Software. Im Falle von VW war es laut der US-Umweltbehörde EPA die Software, die es 500.000 Autos der Wolfsburger ermöglichte, fälschlicherweise die Emissionstests zu passieren.

7:07 Verbände sorgen sich wegen VW-Skandal um Ruf Deutschlands Wirtschaftsverbände schlagen wegen des VW-Skandals um manipulierte Abgaswerte Alarm. Sie sorgen sich, dass der Skandal den Ruf Deutschlands und seiner Unternehmen beschädigen könnte und fordern deshalb eine rasche Aufklärung.

6:32 Auch New Yorks Generalstaatsanwalt ermittelt gegen Volkswagen Im Skandal um manipulierte Abgaswerte bei Volkswagen hat auch die Generalstaatsanwaltschaft des Bundesstaates New York Ermittlungen gegen den deutschen Autokonzern eingeleitet. "Keinem Unternehmen sollte es erlaubt werden, unsere Umweltgesetze zu umgehen" oder Verbraucher zu täuschen, erklärte Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman am Dienstag. Daher habe er seine eigenen Ermittlungen zu den "beunruhigenden Berichten" über die massenhafte Manipulation bei VW-Dieselfahrzeugen eingeleitet.

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DJG/AFP/sha/kla/brb

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   September 23, 2015 11:54 ET (15:54 GMT)

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