Digitale Kunstwerke 22.08.2022 23:43:00

Coinbase bringt NFT-Galerie in Berlin an den Start

Coinbase bringt NFT-Galerie in Berlin an den Start

• Coinbase geht eine langfristige Partnerschaft mit Bright Moments ein
• Die gemeinsame NFT-Galerie wurde Mitte Juli in Berlin Mitte eröffnet
• Bright Moments organisierte zuvor bereits eine NFT-Ausstellung in Berlin


Neue NFT-Galerie in Berlin Mitte

Wie aus einer Pressemitteilung der Unternehmen hervorgeht, ist die Krypto-Handelsplattform Coinbase mit dem US-amerikanischen NFT-Galerie-Betreiber Bright Moments eine langfristige Partnerschaft eingegangen. Aus dieser Zusammenarbeit geht eine neue NFT-Galerie hervor, die Mitte Juli in Berlin Mitte eröffnet wurde. "Die Kooperation mit Bright Moments und die Eröffnung der Galerie in Berlin macht die spannende, neue Welt der digitalen NFT Kunst für alle zugänglich und zeigt eindrucksvoll, wie Blockchain-Technologie diverse Industrien bereichern kann", sagt Sascha Rangoonwala, den Regional Director für DACH von Coinbase. Als Plattform für die Verwahrung soll das hauseigene Coinbase-Wallet dienen. Alle Kunstwerke in der Ausstellung seien einem ERC-721-Token zugewiesen und auf der Ethereum-Blockchain gespeichert. In der neu eröffneten Galerie plane man, künftig wechselnden Ausstellungen von verschiedenen NFT-Künstlern eine Bühne zu bieten.

Bright Moments organisierte bereits NFT-Ausstellung in Berlin

Der Pressemitteilung zufolge handle es sich bei der Kooperation mit Coinbase um das erste Projekt von Bright Moments außerhalb der USA. Vor der Eröffnung der gemeinsamen Galerie, organisierte Bright Moments allerdings bereits eine Art "Vorläufer-NFT-Ausstellung" in Berlin und präsentierte zwischen dem 6. und 23. April in einem ehemaligen Kraftwerk digitale Kunstwerke von mehreren Künstlern. BTC-Echo besuchte die Veranstaltung und berichtete darüber. Auf drei Etagen sollen insgesamt über 50 hochauflösende Bildschirme angebracht worden sein, die die NFTs zeigten. Im Hintergrund wurde elektronische Musik gespielt. Wer einen NFT aus der Berliner Kollektion erwerben wollte, musste einen sogenannten "Golden Token Berlin" kaufen. Dieser kostete etwa einen Ether, was umgerechnet ungefähr 2.800 Euro machte. Käufer wurden außerdem in die "Dezentralisierte Autonome Organisation" (kurz DAO) beziehungsweise die Community von Bright Moments aufgenommen. 300 weitere "CryptoBerliner NFTs" sollen laut BTC-Echo darüber hinaus einfach verschenkt worden sein, um die Community auch für andere Personen zu öffnen. Besitzer des Golden Token Berlin konnten sogar hinter den Kulissen Künstler treffen und gegen den Token einen noch unbekannten NFT tauschen. Um zu erfahren, wie das eigene Kunstwerk nun genau aussieht, mussten die Käufer die VIP-Räume verlassen und sich auf der dritten Etage in einen Lichtstrahl stellen. Anschließend soll der NFT auf einer riesigen Leinwand in der Haupthalle zum ersten Mal gezeigt worden sein.

Nicolas Flohr / Redaktion finanzen.at

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