Schwacher Handel in Zürich: SLI zum Start des Montagshandels schwächer

Am Montag fällt der SLI um 09:11 Uhr via SIX um 0,46 Prozent auf 1 784,65 Punkte. In den Montagshandel ging der SLI 0,615 Prozent schwächer bei 1 781,89 Punkten, nach 1 792,92 Punkten am Vortag.

Der Tiefststand des SLI lag am Montag bei 1 780,82 Einheiten, während der Index seinen höchsten Stand bei 1 784,65 Punkten erreichte.

SLI-Jahreshoch und -Jahrestief

Vor einem Monat ruhte der SIX-Handel wochenendbedingt. Der SLI erreichte am vorherigen Handelstag, dem 17.11.2023, den Wert von 1 703,99 Punkten. Vor drei Monaten, am 18.09.2023, wies der SLI einen Wert von 1 738,56 Punkten auf. Vor einem Jahr ruhte der SIX-Handel wochenendbedingt. Der SLI erreichte am vorherigen Handelstag, dem 16.12.2022, den Stand von 1 637,61 Punkten.

Der Index stieg auf Jahressicht 2023 bereits um 6,16 Prozent zu. Das SLI-Jahreshoch steht derzeit bei 1 810,36 Punkten. Bei 1 599,02 Zählern steht hingegen das Jahrestief.

Tops und Flops aktuell

Unter den stärksten Aktien im SLI befinden sich aktuell ams (+ 0,80 Prozent auf 2,14 CHF), Swisscom (+ 0,79 Prozent auf 509,80 CHF), Swiss Life (+ 0,38 Prozent auf 588,40 CHF), Zurich Insurance (+ 0,13 Prozent auf 445,10 CHF) und Novartis (+ 0,06 Prozent auf 84,84 CHF). Zu den schwächsten SLI-Aktien zählen hingegen Straumann (-1,85 Prozent auf 135,05 CHF), Sika (-1,57 Prozent auf 269,90 CHF), VAT (-0,95 Prozent auf 418,70 CHF), Schindler (-0,91 Prozent auf 206,10 CHF) und Richemont (-0,90 Prozent auf 120,80 CHF).

SLI-Aktien mit der höchsten Marktkapitalisierung

Das Handelsvolumen der ams-Aktie ist im SLI derzeit am höchsten. 395 090 Aktien wurden zuletzt via SIX gehandelt. Mit 267,705 Mrd. Euro macht die Nestlé-Aktie im SLI derzeit die größte Marktkapitalisierung aus.

Diese Dividenden zahlen die SLI-Aktien

Die Swiss Re-Aktie weist 2023 laut FactSet-Schätzung mit 9,78 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) unter den SLI-Werten auf. In puncto Dividendenrendite ist die Swiss Re-Aktie 2023 laut FactSet-Schätzung mit 6,28 Prozent an der Spitze im Index zu erwarten.

Redaktion finanzen.at