Handel in Frankfurt: So entwickelt sich der LUS-DAX aktuell

Um 12:24 Uhr notiert der LUS-DAX im XETRA-Handel 0,74 Prozent schwächer bei 23 402,50 Punkten.

Im Tagestief notierte der LUS-DAX bei 23 311,00 Einheiten, den höchsten Stand am heutigen Dienstag markierte der Index hingegen bei 23 557,50 Punkten.

So entwickelt sich der LUS-DAX auf Jahressicht

Vor einem Monat ruhte der XETRA-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 16.05.2025, lag der LUS-DAX bei 23 759,00 Punkten. Der LUS-DAX wurde vor drei Monaten, am 17.03.2025, mit 23 243,00 Punkten bewertet. Der LUS-DAX lag noch vor einem Jahr, am 17.06.2024, bei 18 153,00 Punkten.

Auf Jahressicht 2025 ging es für den Index bereits um 17,22 Prozent nach oben. Bei 24 472,50 Punkten liegt das derzeitige Jahreshoch des LUS-DAX. Das Jahrestief liegt hingegen bei 18 821,00 Punkten.

Tops und Flops im LUS-DAX

Die stärksten Aktien im LUS-DAX sind derzeit Brenntag SE (+ 0,98 Prozent auf 59,98 EUR), Symrise (+ 0,30 Prozent auf 98,98 EUR), Porsche (+ 0,17 Prozent auf 41,29 EUR), BASF (+ 0,09 Prozent auf 42,46 EUR) und EON SE (-0,07 Prozent auf 15,33 EUR). Am anderen Ende der LUS-DAX-Liste stehen derweil Fresenius Medical Care (FMC) St (-4,73 Prozent auf 47,15 EUR), Commerzbank (-3,70 Prozent auf 27,59 EUR), Deutsche Telekom (-2,31 Prozent auf 30,51 EUR), Deutsche Bank (-2,23 Prozent auf 23,91 EUR) und Infineon (-2,11 Prozent auf 34,78 EUR) unter Druck.

LUS-DAX-Aktien mit dem größten Handelsvolumen

Im LUS-DAX ist die Deutsche Telekom-Aktie derzeit die meistgehandelte Aktie. Zuletzt wurden via XETRA 2 579 778 Aktien gehandelt. Die SAP SE-Aktie hat im LUS-DAX mit 300,337 Mrd. Euro derzeit die größte Marktkapitalisierung.

KGV und Dividende der LUS-DAX-Aktien

Das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im LUS-DAX verzeichnet 2025 laut FactSet-Schätzung die Porsche Automobil vz-Aktie. Hier soll ein KGV von 2,99 zu Buche schlagen. Mit 6,98 Prozent ist die höchste Dividendenrendite 2025 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich bei der Volkswagen (VW) vz-Aktie zu erwarten.

Redaktion finanzen.at