19.11.2012 17:08:33

dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 19.11.2012 - 17.00 Uhr

    Griechenland-Streit schwelt vor Finanzminister-Treffen weiter

 

    BRÜSSEL/ATHEN  - Die Eurogruppe will am Dienstag in Brüssel eine Kreditauszahlung von 31,5 Milliarden Euro grundsätzlich an Griechenland freigeben. Da das Hilfsprogramm für das pleitebedrohte Krisenland von 130 Milliarden Euro aus dem Ruder gelaufen ist, klafft jedoch ein milliardenschweres Finanzloch. Diplomaten rechnen deshalb damit, dass es bei dem Sondertreffen der Euro-Kassenhüter - wie schon in der vergangenen Woche - zähe und komplizierte Verhandlungen geben wird. Auch IWF-Chefin Christine Lagarde, die auf mehr Engagement der Euro-Staaten dringt, will zu dem Treffen anreisen.

 

USA: NAHB-Wohnungsmarktindex steigt auf höchsten Stand seit über sechs Jahren

 

    WASHINGTON  - Die Erholung am US-Häusermarkt scheint sich fortzusetzen. Der NAHB-Hausmarktindex, ein vielbeachteter Stimmungsindikator, kletterte im November auf den höchsten Stand seit über sechs Jahren. Mit 46 Punkten liegt er mittlerweile so hoch wie seit Mai 2006 nicht mehr. Im Monatsvergleich ergibt sich ein deutlicher Zuwachs um fünf Punkte. Bankvolkswirte hatten indes mit einer Stagnation gerechnet.

 

USA: Verkäufe bestehender Häuser überraschend gestiegen

 

    WASHINGTON  - In den USA sind im Oktober überraschend mehr bestehende Häuser verkauft worden. Auf Monatssicht seien die Verkäufe um 2,1 Prozent auf 4,79 Millionen Häuser geklettert, teilte die "National Association of Realtors" am Montag in Washington mit. Volkswirte hatten hingegen mit einem Rückgang um 0,2 Prozent gerechnet. Im September waren die Verkäufe noch um revidierte 2,9 (zunächst 1,7) Prozent gesunken.

 

Bund schließt spätere Griechenland-Entscheidung nicht aus

 

    BERLIN  - Im Ringen um eine Rettung Griechenlands schließt die Bundesregierung angesichts der Differenzen unter den Geldgebern eine spätere Entscheidung der Euro-Gruppe nicht aus. Nach Angaben von Finanzstaatssekretär Steffen Kampeter könnten die Euro-Finanzminister die für diesen Dienstag angestrebte Entscheidung auch vertagen. "Wenn da morgen Abend (Dienstag) keine Einigung erfolgt, dann wird es später erfolgen", sagte Kampeter am Montag in Berlin.

 

Jedes vierte Unternehmen plant Stellenabbau

 

    BERLIN/FRANKFURT  - Der Konjunkturabschwung bei den EU-Nachbarn könnte bald auch den deutschen Arbeitsmarkt treffen. 28 Prozent der deutschen Unternehmen planen nach einer Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im kommenden Jahr einen Stellenabbau. Lediglich 20 Prozent wollten neue Arbeitsplätze schaffen. Auch nach Ansicht der Bundesbank ist der Aufwärtstrend am Arbeitsmarkt zum Stillstand gekommen. Sie sieht wie das IW eine "tiefsitzende Verunsicherung" in den Chefetagen der Unternehmen, die die Wirtschaftsentwicklung bremsen dürfte.

 

Kapitalregeln für Finanzhäuser geraten auf die lange Bank

 

    BERLIN  - Der geplante Start neuer Eigenkapitalvorschriften für Banken und Versicherungen gerät zusehends auf die lange Bank. Gegen die neuen globalen Regeln für Banken ("Basel III") formiert sich in den USA immer deutlicher Widerstand. Und auch beim einem vergleichbaren EU-Regelwerk für Versicherungen ("Solvency II") wird der ursprünglich angepeilte Starttermin nicht zu halten sein.

 

Samaras besucht München am 9. Dezember

 

    ATHEN/MÜNCHEN  - Der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras will am 9. Dezember zu einem Treffen mit dem bayerischen Regierungschef Horst Seehofer (CSU) nach München reisen. "Der Ministerpräsident hat eine Einladung aus München erhalten und sie angenommen", sagte am Montag ein Sprecher des Büros von Samaras. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung (Dienstag) vorab gemeldet, Samaras wolle mit dem Besuch die Beziehungen zur bayerischen CSU verbessern, die durch Aussagen einzelner Politiker belastet worden waren.

 

Arbeitgeber für radikal kürzere Elternzeit - Union verärgert

 

    BERLIN  - Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt hat mit einer Forderung nach radikaler Verkürzung der dreijährigen Elternzeit massive Kritik aus der Union geerntet. Die Vorsitzende der CSU- Landesgruppe im Bundestag, Gerda Hasselfeldt, sagte am Montag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin: "Bevor nach staatlicher Regulierung und Abschaffung von familienpolitischen Leistungen gerufen wird, sollte die Unternehmen überlegen, was sie selbst für eine bessere Vereinbarung von Familie und Beruf leisten können."

 

Deutschlands Banken fordern Gleichschritt bei Regulierung

 

    FRANKFURT  - Deutschlands Banker warnen vor einem Wettlauf um die schärfsten Daumenschrauben für die Finanzbranche. Europas Finanzindustrie werde zurückfallen, würden Pläne zur Zerschlagung großer Institute nur dort umgesetzt, sagte der Co-Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen am Montag bei der "Euro Finance Week" in Frankfurt: "Der Wunsch, den Anleger zu schützen, teilen wir alle. Der ist aber nicht zwingend durch dieses Trennbankensystem erfüllt."

 

Athen erzielt ohne Schuldendienst Haushaltsüberschuss

 

    ATHEN  - Griechenland hat ohne Schuldendienst im September einen Haushaltsüberschuss von 775 Millionen Euro erwirtschaftet. Vor einem Jahr standen dort noch 1,1 Milliarden Euro Defizit. Dies teilte die griechischen Zentralbank (Bank of Greece) am Montag mit. Athen und die internationalen Geldgeber rechnen damit, dass das Land 2013 erstmals seit Jahren einen Haushaltsüberschuss (ohne Schuldendienst) erwirtschaftet, der mit 2,2 Milliarden Euro veranschlagt wird. Am Dienstag sollen in Brüssel Entscheidungen beim Sondertreffen der Euro-Finanzminister zu Griechenland fallen.

 

Geschäft der Schattenbanken größer als vor der Finanzkrise

 

    BASEL/BERLIN  - Das Geschäft der bislang kaum regulierten Schattenbanken ist wieder auf Wachstumskurs - und hat inzwischen größere Ausmaße als vor der globalen Finanzkrise 2007/08. Das geht aus jüngsten Daten des internationalen Finanzstabilitätsrates der G20-Staaten (FSB) hervor.

 

Schuldenkrise: Stimmung in Familienunternehmen leidet

 

    BERLIN/FRANKFURT  - Die mageren Konjunkturaussichten und die Eurokrise drücken auf die Stimmung in deutschen Familienunternehmen. Nur noch 44 Prozent der großen familiengeführten Betriebe beurteilen die Wirtschaftslage in den nächsten zwölf Monaten als gut oder sehr gut, berichteten die Deutsche Bank, der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und das Institut für Mittelstandsforschung Bonn am Montag bei der Präsentation der Herbstbefragung "Die größten Familienunternehmen in Deutschland". Mit fast 48 Prozent erwartet der Großteil nur noch eine befriedigende Wirtschaftslage, 8 Prozent stufen die Aussichten als schlecht oder sehr schlecht ein.

 

Zahlreiche Rathäuser in Griechenland besetzt

 

    ATHEN  - Aus Protest gegen geplante Entlassungen haben Gewerkschaftsmitglieder in Kommunalbehörden am Montag zahlreiche Rathäuser und andere Kommunalgebäude in Griechenland besetzt. Damit wollen sie verhindern, dass der Staat rund 2000 Angestellten für ein Jahr in die Reserve schickt und sie danach entlässt. In Athen blockierten Kommunalbedienstete den Lastwagenfuhrpark der Müllabfuhr.

 

Deutsche-Bank-Chef Fitschen: Trennbankensystem würde Europa zurückwerfen

 

    FRANKFURT  - Deutsche-Bank-Chef (Deutsche Bank) Jürgen Fitschen warnt vor ungleichen Regeln für Banken in Europa und anderen wichtigen Wirtschaftsräumen. Europas Finanzindustrie werde zurückfallen, wenn Pläne zur Zerschlagung großer Banken nur dort umgesetzt würden, sagte Fitschen am Montag in Frankfurt. "Der Wunsch, den Anleger zu schützen, teilen wir alle. Der ist aber nicht zwingend durch dieses Trennbankensystem erfüllt."

 

Bundesbank: Deutsche Konjunktur verliert an Schwung

 

    FRANKFURT  - Die Deutsche Bundesbank hat wenig Hoffnung auf eine rasche Konjunkturerholung in Deutschland. "Die Zuversicht, dass sich die Konjunktur kurzfristig beleben könnte, geht in immer mehr Bereichen der Wirtschaft verloren", schreibt die Notenbank in ihrem am Montag in Frankfurt vorgelegten Monatsbericht. Bisher habe vor allem die exportorientierte Industrie unter dem langsameren globalen Wachstumstempo und den Krisen in Teilen des Euroraums gelitten: "Inzwischen ist aber unverkennbar, dass die Wirtschaft davon in der Breite in Mitleidenschaft gezogen werden könnte."

 

'Faule Kredite' in Spanien auf neuem Rekordniveau

 

    MADRID  - Die "faulen Kredite" in den Bilanzen der spanischen Geldhäuser haben ein neues Rekordniveau erreicht. Das Volumen lag im September bei 182,2 Milliarden Euro, wie die Madrider Zentralbank am Montag berichtete. Der Anteil der nicht bedienten Kredite am Gesamtkreditvolumen kletterte auf 10,7 Prozent. Seit September 2011 sind die "faulen Kredite" um 42 Prozent gestiegen. Ihr Umfang wächst bereits seit 18 Monaten in Folge. Wenn Darlehen drei Monate lang nicht bedient werden, fallen sie in diese Kategorie. Die bedrohliche Entwicklung wird vor allem mit der hohen Arbeitslosigkeit begründet, die dazu führt, dass immer mehr Spanier ihre Kredite nicht zurückzahlen können.

 

Bundesbank unzufrieden mit Konsolidierung der Haushalte

 

    FRANKFURT  - Die Deutsche Bundesbank hat den Staat zu mehr Ehrgeiz bei der Konsolidierung der Finanzen aufgerufen. Zwar werde die staatliche Defizitquote 2012 nochmals zurückgehen. Nach einem Defizit von 0,8 Prozent der Wirtschaftsleistung im Vorjahr sei selbst ein ausgeglichener staatlicher Gesamthaushalt möglich, schreibt die Notenbank in ihrem am Montag vorgelegten Monatsbericht. Schon 2013 dürfte das gesamtstaatliche Defizit infolge der erwarteten konjunkturellen Abschwächung aber wieder steigen.

 

IW-Umfrage: 28 Prozent der Firmen wollen Personal abbauen

 

    BERLIN  - Die abflauende Konjunktur könnte bald auch auf den deutschen Arbeitsmarkt durchschlagen. 28 Prozent der Unternehmen planen nach eine Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im kommenden Jahr einen Stellenabbau. Lediglich 20 Prozent wollen neue Arbeitsplätze schaffen, die übrigen erwarten eine stabile Personalzahl, wie das Institut am Montag in Berlin berichtete. IW-Direktor Michael Hüther sprach von einer "sehr großen Verunsicherung" angesichts der Staatsschuldenkrise in Europa. Dies verringere die Investitionsbereitschaft. Das IW hatte rund 2300 deutsche Unternehmen befragt.

 

Bundesbank sieht Fortschritte bei Wettbewerbsfähigkeit von Krisenländern

 

    FRANKFURT  - Strukturreformen und Lohnzurückhaltung in vielen Euro-Krisenländern scheinen zusehends Wirkung zu zeigen. Die Deutsche Bundesbank stellt in ihrem Monatsbericht vom Montag eine unter dem Strich bessere Wettbewerbsfähigkeit von Ländern wie Griechenland, Portugal, Irland oder Spanien fest. Bei einer Analyse der Leistungsbilanzen dieser Länder kommt sie zu dem Ergebnis, dass der Abbau der zeitweise sehr hohen Defizite nicht nur konjunkturell bedingt ist. "Alles in allem lassen sich somit eine Reihe von Hinweisen dafür finden, dass der Abbau der Leistungsbilanzdefizite in den Krisenländern des Euro-Raums nicht überwiegend zyklischer Natur ist, sondern in starkem Maße auf nachhaltigen Veränderungen beruht."

 

Weidmann fordert starke deutsche Rolle bei Euro-Bankenaufsicht

 

    FRANKFURT  - Bundesbank-Präsident Jens Weidmann fordert eine starke deutsche Rolle in der künftigen europäischen Bankenaufsicht. Große Mitgliedsstaaten sollten entsprechendes Gewicht bekommen, erklärte Weidmann am Montag bei der "Euro Finance Week" in Frankfurt. "Da solche Entscheidungen ja auch fiskalische Kosten nach sich ziehen können, wäre nur eine Stimmgewichtung konsequent, etwa nach Kapitalanteilen", heißt es in Weidmanns Redetext.

 

Bundesbank: Stabilisierung von Target2-Salden nicht überbewerten

 

    FRANKFURT  - Die Deutsche Bundesbank gibt bei ihren hohen Forderungen im Zahlungsverkehrssystem "Target2" keine Entwarnung. Zwar sei seit diesem Sommer eine Stabilisierung zu beobachten, heißt es im Monatsbericht der Bundesbank, der am Montag in Frankfurt veröffentlicht wurde. Allerdings sei die Entwicklung von teils erheblichen täglichen Schwankungen begleitet worden. Darüber hinaus habe es Phasen zeitweise stabiler oder gar sinkender Target2-Salden in den vergangenen Jahren immer wieder gegeben. "Die seit Mitte 2012 anhaltende Seitwärtsbewegung sollte daher nicht überbewertet werden."

 

EZB-Direktor Coeure: Zuversicht in Euroraum kehrt zurück

 

    BRÜSSEL  - Die Zuversicht in die Zukunft des Euroraums ist nach Einschätzung von EZB-Direktor Benoit Coeure seit diesem Sommer spürbar gestiegen. Coeure verwies am Montag in Brüssel unter anderem auf das neue Anleihekaufprogramm OMT der Europäischen Zentralbank (EZB). Darüber hinaus nannte er "sichtbare Anpassungsanstrengungen" in vielen Euroländern. Coeure sprach sich für eine Fortsetzung angestoßener Reformen aus. "Sowohl der Status quo als auch eine fragmentarische Herangehensweise an Reformen im Währungsraum würden die Voraussetzungen schwächen, die dem zurückgekehrten Vertrauen zugrunde liegen."/bgf/jkr

 

Italien: Industrieaufträge geben stark nach

 

    ROM  - Die Auftragseingänge in der italienischen Industrie sind im September stark rückläufig gewesen. Im Monatsvergleich fiel das Auftragsvolumen saisonbereinigt um 4,0 Prozent, wie das nationale Statistikamt Istat am Montag in Rom mitteilte. Das ist der größte Rückgang seit Anfang 2012. Volkswirte hatten ein Minus erwartet, allerdings nur um 1,0 Prozent. Im August hatte es noch einen kleinen Anstieg von revidiert 0,6 Prozent (zuvor 0,7 Prozent) gegeben.

 

Weidmann: Banken sollen Kosten für Schieflagen selbst tragen

 

    FRANKFURT  - Banken sollten Kosten für Schieflagen nach Überzeugung von Bundesbank-Präsident Jens Weidmann selbst tragen. "Daher spricht viel für einen ausreichend dotierten Fonds, in den die beaufsichtigten Banken einzahlen und aus dessen Mitteln dann die Kosten einer Abwicklung oder Sanierung vorrangig gedeckt werden", sagte Weidmann am Montag in Frankfurt laut Redetext. Zudem müssten die Institute "stärker darin gezügelt werden, sich übermäßigen staatlichen Solvenzrisiken auszusetzen". Eine Bankenunion brauche eine Obergrenze für das Engagement einzelner Häuser bei staatlichen Schuldnern und die Eigenkapitalunterlegung von Staatsanleihen.

 

Japans Regierungspartei in Umfragen hinten - Noda macht Punkte gut

 

    TOKIO  - Vor der mit Spannung erwarteten Parlamentswahl in Japan liegt die Demokratische Partei von Ministerpräsident Yoshihiko Noda in Umfragen deutlich hinter der oppositionellen Liberaldemokratischen Partei. Nach einer am Montag veröffentlichten Umfrage der Wirtschaftszeitung "Nikkei" konnte Nodas DPJ den Rückstand aber verringern: der Anteil derer, die am 16. Dezember seine Partei wählen wollen, stieg um fünf Punkte auf 16 Prozent. Die LDP von Nodas Herausforderer Shinzo Abe kam auf 25 Prozent - zwei Punkte weniger als bei der vorherigen Umfrage im Oktober.

 

Industrie baut Investitionen 2011 kräftig aus

 

    WIESBADEN  - Die deutsche Industrie hat das Boomjahr 2011 für Investitionen in neue Produktionsanlagen genutzt. Wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte, investierten die deutschen Industrieunternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten im vergangenen Jahr 55,2 Milliarden Euro in Sachanlagen. Das waren 8,3 Milliarden Euro oder 17,6 Prozent mehr als im Jahr 2010. Vor der Finanz- und Wirtschaftskrise hatten die Betriebe 2008 mit fast 61 Milliarden Euro allerdings deutlich mehr investiert. Aktuell sind die Unternehmer wegen der anhaltenden Euro-Schuldenkrise verunsichert. Viele legen geplante Investitionen auf Eis.

 

/rob/hbr

 

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