17.03.2008 18:06:00
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DAX Schluss: Schwacher Wochenauftakt, Finanzwerte unter Druck, Siemens auf Talfahrt
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die deutschen Standardwerte sind zum Wochenauftakt kräftig unter die Räder gekommen. Der Dax sackte bis Handelsende um 4,18 Prozent ab und schloss bei 6.182,30 Zählern. Für den MDAX ging es daneben um 5,43 Prozent auf 8.193,00 Punkte nach unten. Belastet wurde die Stimmung von neuen Hiobsbotschaften aus dem Finanzsektor. So wurde am Sonntag bekannt, dass die US-Investmentbank JPMorgan ihren in Liquiditätsengpässe geratenen Konkurrenten Bear Stearns für lediglich 2 Dollar pro Aktie übernehmen wird. Ferner machen Gerüchte um Liquiditätsprobleme bei der US-Investmentbank Lehman Brothers die Runde. Zusätzliche Sorgen bereiteten den Anlegern darüber hinaus die weiter anhaltende Schwäche der US-Leitwährung sowie der rekordhohe Ölpreis. Angesichts der negativen Nachrichtenlage ist auch die Wall Street am Nachmittag mit kräftigen Abschlägen in den Handel gestartet. Zum Xetra-Schluss in Deutschland gestaltete sich die Lage nach zwischenzeitlicher Erholung weiter kritisch.
Die Siemens-Aktie brach um 17 Prozent ein und lastete damit schwer auf dem Gesamtmarkt. Der Industriekonzern hatte zuvor eine Gewinnwarnung für das laufende Geschäftsjahr ausgesprochen. Angesichts der jüngsten Negativschlagzeilen aus dem Finanzsektor verloren Titel der HRE mehr als 12 Prozent. Daneben gaben die Commerzbank 7 Prozent, die Deutsche Bank und die Deutsche Postbank jeweils 6 Prozent ab. Für Anteilsscheine der Deutschen Börse ging es um 10 Prozent in die Tiefe.
Die T-Aktie schloss mit 2,6 Prozent im Minus. Die Deutsche Telekom wird sich mit knapp 20 Prozent an der griechischen Telekommunikationsgesellschaft Hellenic Telecom beteiligen. TUI verloren 4,7 Prozent. Aufsichtsrat und Vorstand des Konzerns haben heute eine grundlegende Neuordnung der Unternehmensstruktur beschlossen.
Anteilsscheine von Linde konnten sich gegen den schwachen Trend behaupten. Der Industriekonzern meldete zuvor, dass er im Geschäftsjahr 2007 bei Umsatz und Ergebnis jeweils zweistellig gewachsen ist und wesentliche Ziele früher erreicht hat als geplant. An der DAX-Spitze standen Volkswagen mit einem satten Aufschlag von mehr als 4 Prozent.
Die deutlichsten Abschläge im MDAX verbuchten Titel der Aareal Bank mit -13 Prozent. Dahinter folgten EADS und Vossloh. HeidelbergCement gaben nach der Vorlage der Geschäftszahlen für 2007 mehr als 2 Prozent ab.
Schlusskurse (17:36 Uhr):
DAX: 6.182,30 (-4,18 Prozent)
MDAX: 8.193,00 (-5,43 Prozent)
Tagesgewinner: Volkswagen, Linde
Tagesverlierer: Siemens, HRE, Deutsche Börse
Unternehmensnachrichten:
Der Betriebsratschef der Volkswagen AG (Volkswagen St (VW)) Bernd Osterloh hat in einem Zeitungsinterview den Großaktionär des Wolfsburger Automobilkonzerns, Porsche Automobil Holding SE (ISIN DE0006937733/ WKN 693773), scharf angegriffen. "So wie Porsche agiert, dürfen weder Arbeitnehmervertreter noch Politiker dem Vorstand von Porsche vertrauen. Das sind Hedge-Fonds-Methoden", erklärte der Betriebsratschef gegenüber der "Hessisch/Niedersächsischen Allgemeinen". Er könne nur feststellen: "Wenn Porsche sagt, VW bleibt VW und Porsche bleibt Porsche, dann braucht man auch keinen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag." Am Freitag habe Porsche-Chef Wendelin Wiedeking die nächste Attacke gegen die Arbeitnehmer von VW und gegen das Land Niedersachsen, den natürlichen Verbündeten der Beschäftigten, gestartet. Osterloh: "Er will VW allein beherrschen. Ohne die Kontrolle der öffentlichen Hand und die Arbeitnehmervertreter." Wenn das künftige Unternehmen aber rein renditeorientiert geführt werden solle, "wird man über Standorte anders diskutieren", sagte Osterloh.
Der Aufsichtsrat und der Vorstand der TUI AG (ISIN DE000TUAG000/ WKN TUAG00) haben heute eine grundlegende Neuordnung der Konzernstruktur des Unternehmens beschlossen. Demnach haben die Gremien entschieden, eine Trennung der Containerschifffahrt aus dem Konzern vorzubereiten. Dabei sollen alle Optionen wie Spin-Off, Merger oder Verkauf als Ganzes geprüft werden. Dabei sind die Interessen der Shareholder, der Bondholder wie der Beschäftigten angemessen zu berücksichtigen. Zugleich wird der Vorstand beauftragt, weitere Wachstumsoptionen zum Ausbau des touristischen Geschäftes aufzuzeigen.
Der Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) gab heute bekannt, dass er seine Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr korrigieren musste. Den Angaben zufolge hat der Konzern im laufenden Quartal wie angekündigt eine umfangreiche Überprüfung von Großprojekten eingeleitet. Die bisherigen Ergebnisse lassen einen materiellen Einfluss auf die Ertragsentwicklung des laufenden Geschäftsjahres erkennen, hieß es. Laut Siemens ist im laufenden Quartal mit einer Ergebnisbelastung von rund 900 Mio. Euro zu rechnen. Man geht davon aus, dass dies der größte Teil der zusätzlichen Belastungen in 2008 ist.
Der Industriekonzern Linde AG (ISIN DE0006483001/ WKN 648300) ist im Geschäftsjahr 2007 bei Umsatz und Ergebnis jeweils zweistellig gewachsen und hat wesentliche Ziele früher erreicht als geplant. Wie der Technologiekonzern heute erklärte, erhöhte sich der Konzernumsatz um 13,9 Prozent. Das operative Konzernergebnis hat sich um 18,1 Prozent verbessert. Das Ergebnis nach Steuern der fortgeführten Aktivitäten konnte mehr als vervierfacht werden. "Für das laufende Geschäftsjahr 2008 rechnen wir auf Konzernebene erneut mit einer Steigerung des Umsatzes und einer überproportionalen Ergebnisverbesserung", so der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reitzle.
Der Software-Konzern SAP AG (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) will Presseangaben zufolge wieder zur Doppelspitze zurückkehren. Wie die "WirtschaftsWoche" unter Berufung auf hochrangige Unternehmenskreise berichtet, wird der 54-jährige SAP-Vertriebschef Leo Apotheker "spätestens nach Ostern" zum gleichberechtigten Co-Chef neben dem Vorstandsvorsitzenden Henning Kagermann aufsteigen. Derzeit ist Apotheker stellvertretender Vorstandssprecher.
Die Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) meldete heute, dass sie eine Vereinbarung mit der Marfin Investment Group (MIG) geschlossen hat, wonach sie die gesamte Beteiligung der MIG an der griechischen Telekommunikationsgesellschaft Hellenic Telecom (OTE) in Höhe von knapp 20 Prozent für insgesamt rund 2,5 Mrd. Euro bzw. 26 Euro je Aktie erwerben wird.
Der Vorstandschef des Baukonzerns Bilfinger Berger AG (ISIN DE0005909006/ WKN 590900), Herbert Bodner, hat sich in einem Interview mit der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ) offen für einen Einstieg von Finanzinvestoren gezeigt. "Wir können unser Portfolio mit einem Finanzinvestor teilen", erklärte der Vorstandschef gegenüber der Zeitung. mit Blick auf das Geschäftsfeld Betreiberprojekte. Auch eine Minderheitsposition sei denkbar. Generell hält er eine strategische Beteiligung an seinem Unternehmen für sinnvoll. Des Weiteren zeigte der Manager Interesse an der zum Verkauf stehenden DeTe Immobilien, einer Tochter der Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750).
Die HeidelbergCement AG (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) konnte Umsatz und Ergebnis in 2007 deutlich verbessern. Wie der Baumaterialhersteller heute erklärte, wuchs der Konzernumsatz um 35,8 Prozent. Die Ertragslage wurde durch Einmaleffekte aus der Veräußerung der Beteiligungen an Vicat S.A. und Florida Rock Industries Inc. beeinflusst. Das operative Ergebnis erhöhte sich um 35,8 Prozent. Das Ergebnis je Aktie hat sich mehr als verdoppelt. Im Jahr 2008 will der Konzern den Umsatz und das Ergebnis nochmals deutlich steigern.
Die Rheinmetall AG (ISIN DE0007030009/ WKN 703000) hat ihre Marktposition im Rüstungssegment durch eine weitere Übernahme ausgebaut. Wie der Konzern heute erklärte, wurde eine Vereinbarung zur Übernahme des niederländischen Panzerbauers Stork PWV B.V. von der Muttergesellschaft Stork N.V. geschlossen. Stork PWV ist wie auch Rheinmetall an der Artec GmbH, München, beteiligt, die für die Bundeswehr und die niederländischen Streitkräfte das gepanzerte Fahrzeug Boxer entwickelt und in einer Gesamtzahl von derzeit 472 Exemplaren produziert. In diesem Zusammenhang erhöht sich der Anteil von Rheinmetall in der Gesellschaft von derzeit 14 auf 64 Prozent, hieß es weiter. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben. (17.03.2008/ac/n/m)
Die Siemens-Aktie brach um 17 Prozent ein und lastete damit schwer auf dem Gesamtmarkt. Der Industriekonzern hatte zuvor eine Gewinnwarnung für das laufende Geschäftsjahr ausgesprochen. Angesichts der jüngsten Negativschlagzeilen aus dem Finanzsektor verloren Titel der HRE mehr als 12 Prozent. Daneben gaben die Commerzbank 7 Prozent, die Deutsche Bank und die Deutsche Postbank jeweils 6 Prozent ab. Für Anteilsscheine der Deutschen Börse ging es um 10 Prozent in die Tiefe.
Die T-Aktie schloss mit 2,6 Prozent im Minus. Die Deutsche Telekom wird sich mit knapp 20 Prozent an der griechischen Telekommunikationsgesellschaft Hellenic Telecom beteiligen. TUI verloren 4,7 Prozent. Aufsichtsrat und Vorstand des Konzerns haben heute eine grundlegende Neuordnung der Unternehmensstruktur beschlossen.
Anteilsscheine von Linde konnten sich gegen den schwachen Trend behaupten. Der Industriekonzern meldete zuvor, dass er im Geschäftsjahr 2007 bei Umsatz und Ergebnis jeweils zweistellig gewachsen ist und wesentliche Ziele früher erreicht hat als geplant. An der DAX-Spitze standen Volkswagen mit einem satten Aufschlag von mehr als 4 Prozent.
Die deutlichsten Abschläge im MDAX verbuchten Titel der Aareal Bank mit -13 Prozent. Dahinter folgten EADS und Vossloh. HeidelbergCement gaben nach der Vorlage der Geschäftszahlen für 2007 mehr als 2 Prozent ab.
Schlusskurse (17:36 Uhr):
DAX: 6.182,30 (-4,18 Prozent)
MDAX: 8.193,00 (-5,43 Prozent)
Tagesgewinner: Volkswagen, Linde
Tagesverlierer: Siemens, HRE, Deutsche Börse
Unternehmensnachrichten:
Der Betriebsratschef der Volkswagen AG (Volkswagen St (VW)) Bernd Osterloh hat in einem Zeitungsinterview den Großaktionär des Wolfsburger Automobilkonzerns, Porsche Automobil Holding SE (ISIN DE0006937733/ WKN 693773), scharf angegriffen. "So wie Porsche agiert, dürfen weder Arbeitnehmervertreter noch Politiker dem Vorstand von Porsche vertrauen. Das sind Hedge-Fonds-Methoden", erklärte der Betriebsratschef gegenüber der "Hessisch/Niedersächsischen Allgemeinen". Er könne nur feststellen: "Wenn Porsche sagt, VW bleibt VW und Porsche bleibt Porsche, dann braucht man auch keinen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag." Am Freitag habe Porsche-Chef Wendelin Wiedeking die nächste Attacke gegen die Arbeitnehmer von VW und gegen das Land Niedersachsen, den natürlichen Verbündeten der Beschäftigten, gestartet. Osterloh: "Er will VW allein beherrschen. Ohne die Kontrolle der öffentlichen Hand und die Arbeitnehmervertreter." Wenn das künftige Unternehmen aber rein renditeorientiert geführt werden solle, "wird man über Standorte anders diskutieren", sagte Osterloh.
Der Aufsichtsrat und der Vorstand der TUI AG (ISIN DE000TUAG000/ WKN TUAG00) haben heute eine grundlegende Neuordnung der Konzernstruktur des Unternehmens beschlossen. Demnach haben die Gremien entschieden, eine Trennung der Containerschifffahrt aus dem Konzern vorzubereiten. Dabei sollen alle Optionen wie Spin-Off, Merger oder Verkauf als Ganzes geprüft werden. Dabei sind die Interessen der Shareholder, der Bondholder wie der Beschäftigten angemessen zu berücksichtigen. Zugleich wird der Vorstand beauftragt, weitere Wachstumsoptionen zum Ausbau des touristischen Geschäftes aufzuzeigen.
Der Industriekonzern Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) gab heute bekannt, dass er seine Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr korrigieren musste. Den Angaben zufolge hat der Konzern im laufenden Quartal wie angekündigt eine umfangreiche Überprüfung von Großprojekten eingeleitet. Die bisherigen Ergebnisse lassen einen materiellen Einfluss auf die Ertragsentwicklung des laufenden Geschäftsjahres erkennen, hieß es. Laut Siemens ist im laufenden Quartal mit einer Ergebnisbelastung von rund 900 Mio. Euro zu rechnen. Man geht davon aus, dass dies der größte Teil der zusätzlichen Belastungen in 2008 ist.
Der Industriekonzern Linde AG (ISIN DE0006483001/ WKN 648300) ist im Geschäftsjahr 2007 bei Umsatz und Ergebnis jeweils zweistellig gewachsen und hat wesentliche Ziele früher erreicht als geplant. Wie der Technologiekonzern heute erklärte, erhöhte sich der Konzernumsatz um 13,9 Prozent. Das operative Konzernergebnis hat sich um 18,1 Prozent verbessert. Das Ergebnis nach Steuern der fortgeführten Aktivitäten konnte mehr als vervierfacht werden. "Für das laufende Geschäftsjahr 2008 rechnen wir auf Konzernebene erneut mit einer Steigerung des Umsatzes und einer überproportionalen Ergebnisverbesserung", so der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reitzle.
Der Software-Konzern SAP AG (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) will Presseangaben zufolge wieder zur Doppelspitze zurückkehren. Wie die "WirtschaftsWoche" unter Berufung auf hochrangige Unternehmenskreise berichtet, wird der 54-jährige SAP-Vertriebschef Leo Apotheker "spätestens nach Ostern" zum gleichberechtigten Co-Chef neben dem Vorstandsvorsitzenden Henning Kagermann aufsteigen. Derzeit ist Apotheker stellvertretender Vorstandssprecher.
Die Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) meldete heute, dass sie eine Vereinbarung mit der Marfin Investment Group (MIG) geschlossen hat, wonach sie die gesamte Beteiligung der MIG an der griechischen Telekommunikationsgesellschaft Hellenic Telecom (OTE) in Höhe von knapp 20 Prozent für insgesamt rund 2,5 Mrd. Euro bzw. 26 Euro je Aktie erwerben wird.
Der Vorstandschef des Baukonzerns Bilfinger Berger AG (ISIN DE0005909006/ WKN 590900), Herbert Bodner, hat sich in einem Interview mit der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ) offen für einen Einstieg von Finanzinvestoren gezeigt. "Wir können unser Portfolio mit einem Finanzinvestor teilen", erklärte der Vorstandschef gegenüber der Zeitung. mit Blick auf das Geschäftsfeld Betreiberprojekte. Auch eine Minderheitsposition sei denkbar. Generell hält er eine strategische Beteiligung an seinem Unternehmen für sinnvoll. Des Weiteren zeigte der Manager Interesse an der zum Verkauf stehenden DeTe Immobilien, einer Tochter der Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750).
Die HeidelbergCement AG (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) konnte Umsatz und Ergebnis in 2007 deutlich verbessern. Wie der Baumaterialhersteller heute erklärte, wuchs der Konzernumsatz um 35,8 Prozent. Die Ertragslage wurde durch Einmaleffekte aus der Veräußerung der Beteiligungen an Vicat S.A. und Florida Rock Industries Inc. beeinflusst. Das operative Ergebnis erhöhte sich um 35,8 Prozent. Das Ergebnis je Aktie hat sich mehr als verdoppelt. Im Jahr 2008 will der Konzern den Umsatz und das Ergebnis nochmals deutlich steigern.
Die Rheinmetall AG (ISIN DE0007030009/ WKN 703000) hat ihre Marktposition im Rüstungssegment durch eine weitere Übernahme ausgebaut. Wie der Konzern heute erklärte, wurde eine Vereinbarung zur Übernahme des niederländischen Panzerbauers Stork PWV B.V. von der Muttergesellschaft Stork N.V. geschlossen. Stork PWV ist wie auch Rheinmetall an der Artec GmbH, München, beteiligt, die für die Bundeswehr und die niederländischen Streitkräfte das gepanzerte Fahrzeug Boxer entwickelt und in einer Gesamtzahl von derzeit 472 Exemplaren produziert. In diesem Zusammenhang erhöht sich der Anteil von Rheinmetall in der Gesellschaft von derzeit 14 auf 64 Prozent, hieß es weiter. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben. (17.03.2008/ac/n/m)
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Rheinmetall AG | 648,40 | 0,28% | |
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