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Geändert am: 01.08.2014 07:22:05

ATX und DAX schließen tief im Minus -- US-Börsen tendieren schwächer -- VW verdient mehr -- adidas-Aktie im freien Fall -- Siemens, Samsung, BNP, ÖVAG im Fokus


Der österreichische Leitindex ATX schloss am Donnerstag deutlich unter dem Schlusskurs von Mittwoch. Er beendete den Handel mit einem Verlust von 1,3 Prozent bei 2.310 Zählern. Zur Eröffnung an der Wiener Börse hatte das heimische Börsenbarometer noch kaum bewegt tendiert.

Der DAX verbuchte einen Verlust von 1,9 Prozent auf 9.407 Punkte. Zum Start in den Donnerstagshandel hatte der deutsche Leitindex kaum bewegt notiert, war aber kurz danach direkt tief ins Minus abgerutscht.

Am Markt hemmenten neben den Quartalsbilanzen zusätzlich die bekannten geopolitischen Risiken. Auch stiegt die Sorge der Anleger, dass die US-Notenbank Fed die Zinszügel früher als erwartet anziehen könnte. Am Mittwochabend hat die Fed wie erwartet das Volumen der monatlichen Anleihekäufe erneut um zehn Milliarden auf jetzt 25 Milliarden Dollar reduziert.



22:15 Uhr: LinkedIn verdient mehr als erwartet
Das Karrierenetzwerk LinkedIn hat seinen Geschäftsbericht für das zweite Quartal 2014 vorgelegt. Zur Meldung





22:05 Uhr: US-Börsen rutschen deutlich ab
Die US-Börsen gaben am Donnerstag nach enttäuschenden Unternehmenszahlen kräftig nach. Der Dow Jones verlor 1,88 Prozent und schloss auf 16.563,56 Zählern. Auch der Nasdaq Composite fiel deutlich zurück und sank um 2,09 Prozent auf 4.369,77 Punkte.

Wie am Donnerstag mitgeteilt wurde, sind die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend stark gestiegen. Auf die Stimmung der Anleger drücken zudem die anhaltenden Sorgen um die Krisenländer sowie die sich abzeichnende Staatspleite Argentiniens.

Zur kompletten Index-Übersicht hier klicken 21:00 Uhr: Vinci verdient dank Spartenverkauf deutlich mehr - Sonderdividende
Der französische Baukonzern Vinci hat im ersten Halbjahr dank eines Spartenverkaufs deutlich mehr verdient. Die Aktionäre erhalten daher eine Sonderdividende von 45 Cent, wie das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss in Paris mitteilte. Zur Meldung



20:50 Uhr: 'Cum-Ex' - HVB-Kontrolleure sehen Hinweise auf Fehlverhalten
Nach dem Abschluss interner Untersuchungen zieht die Hypovereinsbank (HVB) Konsequenzen aus umstrittenen Cum-Ex-Geschäften früherer Jahre. Die Untersuchungen hätten Hinweise auf ein Fehlverhalten einzelner früherer Vorstände ergeben, teilte die Bank am Donnerstagabend in München mit. Zur Meldung



20:45 Uhr: Cortal-Consors-Mutter BNP greift bei DAB Bank zu
Die HypoVereinsbank hat einen Käufer für die Onlinetochter DAB bank gefunden. Der comdirect bank-Konkurrent soll an die französische Großbank BNP Paribas gehen. Zur Meldung



20:25 Uhr: GDF Suez leidet weiter unter Wettereinflüssen
Der französische Strom- und Gaskonzern GDF Suez hat auch im ersten Halbjahr unter Wettereinflüssen gelitten. In Frankreich sei die Nachfrage wegen der hohen Temperaturen gering gewesen. Zur Meldung



20:20 Uhr: Iliad will Telekom-Tochter T-Mobile US übernehmen
Die Deutsche Telekom könnte ihre US-Mobilfunktochter am Ende doch noch loswerden. Der aufstrebende französische Internet- und Mobilfunkanbieter Iliad bestätigte am Donnerstagabend (Ortszeit) in Paris ein Interesse an T-Mobile US. Zur Meldung



20:15 Uhr: L'Oreal beschleunigt im zweiten Quartal Wachstum - Starker Euro drückt auf Erlös
Der weltgrößte Kosmetikkonzern L Oréal hat im zweiten Quartal beim Wachstum wieder einen Zahn zugelegt. Der starke Euro zehrte den höheren Absatz allerdings wieder komplett auf, so dass der bilanzierte Erlös im zweiten Quartal erneut leicht sank. Zur Meldung



20:05 Uhr: US-Börsen tendieren schwächer
Die US-Börsen geben am Donnerstag nach enttäuschenden Unternehmenszahlen ab. Der Dow Jones ging mit einem deutlichen Abschlag in den Handel und verliert weiter. Auch der Nasdaq Composite startete schwächer und rutscht im weiteren Handelsverlauf tiefer in die Verlustzone.

Wie am Donnerstag mitgeteilt wurde, sind die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend stark gestiegen. Auf die Stimmung der Anleger drücken zudem die anhaltenden Sorgen um die Krisenländer sowie die sich abzeichnende Staatspleite Argentiniens.

Zur kompletten Index-Übersicht hier klicken



17:11 Uhr: SWR lehnt Vergleich im Rechtsstreit mit Daimler ab
Im Rechtsstreit mit dem Autobauer Daimler um eine Reportage mit versteckter Kamera lehnt der Südwestrundfunk eine gütliche Einigung ab. Zur Meldung

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