Ford Motor Aktie
WKN: 502391 / ISIN: US3453708600
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Geändert am: 23.05.2013 22:23:01
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ATX und DAX schließen tief im Minus -- Dow verliert leicht -- Nikkei schließt sieben Prozent tiefer -- SBO verdient weniger -- Deutsche Bank, RBI, S IMMO, HP, Lenovo im Fokus

Auch der DAX gab deutlich nach. Der deutsche Leitindex ging mit einem kräftigen Verlust bei 8.352 Punkten aus dem Handel - ein Abschlag von 2,1 Prozent.
Die Aussagen von US-Notenbankchef Ben Bernanke zu einer möglichen Straffung der ultralockeren Geldpolitik brachten am Donnerstag hierzulande und in Deutschland die Börsen unter Druck. Hinzu kam, dass die Vorgaben aus Asien alles andere als gut waren. Überraschend war Chinas HSBC-Einkaufsmangerindex unter 50 Punkte gefallen - ein Sieben-Monats-Tief.

Auch die Wall Street konnte sich heute nicht der negativen Stimmung an den Märkten erwehren und ging mit deutlichen Abschlägen in den Handel. Schlechte Konjunkturdaten aus China und die Unsicherheit bezüglich der lockeren US-Geldpolitik lasteten auf den Anlegern. Schließlich ging der US-Leitindex Dow Jones jedoch nur mit einem leichten Minus von 0,1 Prozent bei 15.295 Punkten in den Feierabend. Auch der Nasdaq Composite gab 0,1 Prozent auf 3.459 Zähler ab. Unterstützung erhielten die Aktienmärkte im Handelsverlauf durch positive Immobiliendaten: Sowohl die Hauspreise als auch die Neubauverkäufe in den USA waren besser als erwartet ausgefallen.

Die Banken haben ihre Einschätzungen zu Aktien aus DAX und Co. angepasst. Der aktuelle Überblick über die neuen Kursziele.
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Die Elan-Führung lässt sich auch durch mehr Geld nicht beirren: Das angehobene Übernahmeangebot des Investors Royalty Pharma für das irische Biotechunternehmen sei immer noch deutlich zu niedrig.
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Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich dagegen ausgesprochen, Frankreich mehr Zeit für den Abbau seines Haushaltsdefizits zu geben. Die EU-Kommission ist dagegen gewillt, Frankreich eine Fristverlängerung zu gewähren.
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Auch die Wall Street konnte sich heute zunächst nicht der negativen Stimmung an den Märkten erwehren und ging mit Abschlägen in den Handel. Schlechte Konjunkturdaten aus China und die Unsicherheit bezüglich der lockeren US-Geldpolitik lasteten auf den Anlegern. Inzwischen kann der US-Leitindex Dow Jones jedoch ein leichtes Plus von 0,1 Prozent bei 15.326 Punkten ausweisen. Auch der Nasdaq Composite tendiert aktuell um den Schlusskurs vom Vortag. Unterstützung erhalten die Aktienmärkte durch positive Immobiliendaten: Sowohl die Hauspreise als auch die Neubauverkäufe in den USA sind besser als erwartet ausgefallen.

Die Niederlande haben den Weg für den Verkauf von Urenco freigemacht, dem weltweit zweitgrößten Spezialisten für die Urananreicherung. Die Regierung des Landes kündigte am Donnerstag an, sich von ihrem 33-Prozent-Anteil zu trennen.
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Die Niederlande wollen ihr Haushaltsdefizit im kommenden Jahr wieder unter die in der Eurozone festgeschriebene Grenze von 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts drücken.
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Im Rechtsstreit um die Vergabe einer neuen Sendelizenz für Sat.1 wird erst in der kommenden Woche eine Entscheidung erwartet. Der Privatsender hatte sich wegen Unstimmigkeiten um Drittsendezeiten von seinem bisherigen Lizenzgeber, der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz, getrennt und eine neue Genehmigung von der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein erhalten.
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Die Finanzminister aus Bund und Ländern fordern schärfere Regeln gegen die Steuervermeidung von Unternehmen in ausländischen Oasen. Der "internationale Steuerwettbewerb" sei wichtiges Thema bei der Jahrestagung der Minister in Wiesbaden, sagte der Vorsitzende der Runde, Hessens Finanzminister Thomas Schäfer.
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