R. STAHL Aktie
WKN: 725772 / ISIN: DE0007257727
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Geändert am: 14.04.2015 22:18:20
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ATX und DAX schließen tief im Minus -- Dow schließt fester -- Ungarn reserviert 50 Millionen Euro für Erste-Einstieg -- VIG mit Gewinnnwarnung -- JPMorgan erhöht Überschuss -- Porr, VW, Pepsi im Fokus

Der DAX musste ebenfalls kräftige Verluste hinnehmen und schloss 0,90 Prozent schwächer bei 12.227,60 Punkten. Zur Eröffnung in Frankfurt hatte der deutsche Leitindex bereits Abschläge verbucht.
Die wichtigsten europäischen Aktienbörsen haben nach dem Höhenflug der Vorwoche am Dienstag den Rückwärtsgang eingelegt. Laut Börsianern bremste die für Mittwoch angesetzte Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) das Marktgeschehen. Außerdem rückten Sorgen um Griechenland wieder in den Mittelpunkt der Anleger: Einem Pressebericht zufolge soll Athen eine mögliche Pleite planen. Aus der griechischen Regierung wurde der Bericht dementiert.

Der US-Halbleiterriese Intel trifft die Prognosen der Analysten. Der Gewinn je Aktie kam im ersten Jahresviertel auf 0,41 Dollar, der Konzernumsatz belief sich auf 12,8 Milliarden Dollar.
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Die US-Börsen zeigten sich am Dienstag uneinig. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones eröffnete mit einem kleinen Gewinn und notierte auch im weiteren Handel mit positiven Vorzeichen. Zur Schlussglocke notierte er um 0,33 Prozent fester auf 18.036,70 Zählern. Der Nasdaq Composite notierte anfänglich nahezu unverändert, ging jedoch mit Abschlägen in den Feierabend.
Die Anleger nehmen zum Auftakt der US-Unternehmensberichtssaison eine eher abwartende Haltung ein. Am Dienstag kamen positive Nachrichten von Unternehmensseite: Sowohl die Banken JPMorgan Chase und Wells Fargo als auch der Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson wiesen höher als von Analysten erwartete Gewinne für das erste Quartal aus.
Etwas belastet wird die Stimmung dagegen von den jüngsten Konjunkturdaten in den USA. So sind die Einzelhandelsumsätze zuletzt weniger stark gewachsen als erwartet und die Erzeugerpreise sind erstmals seit fünf Monaten gestiegen.
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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat Kreisen zufolge die Notkredite für die Banken im pleitebedrohten Griechenland weiter aufgestockt. Die EZB habe die sogenannten Ela-Kredite ("Emergency Liquidity Assistance") auf 74 Milliarden Euro erhöht, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen.
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Die EU-Kommission wird Google nach Informationen der "Financial Times" den Missbrauch einer marktbeherrschenden Position vorwerfen. Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager werde die Eskalation des seit Jahren laufenden Verfahrens am Mittwoch ankündigen, berichtete die Wirtschaftszeitung unter Berufung auf informierte Personen.
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Der Eurokurs (Dollarkurs) hat am Dienstag seine Gewinne im US-Handel größtenteils verteidigt. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete zuletzt 1,0657 US-Dollar.
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Die Entscheidung über eine Auszahlung neuer Finanzhilfen an das pleitebedrohte Griechenland muss möglicherweise erneut verschoben werden. Nach Angaben aus EU-Kreisen sind die Verhandlungen über das als Voraussetzung verlangte Reformprogramm so mühsam, dass eine Einigung beim EU-Finanzminister-Treffen am 24. April im lettischen Riga nicht absehbar ist.
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Die US-Börsen zeigen sich am Dienstag uneinig. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones eröffnete mit einem kleinen Gewinn und notiert auch weiterhin mit positiven Vorzeichen. Der Nasdaq Composite notierte anfänglich nahezu unverändert und liegt derzeit im Minus.
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Der Internationale Währungsfonds (IWF) legt am Mittwoch (1500 Uhr MESZ) seinen neuen Bericht zur weltweiten Finanzstabilität vor. Die IWF-Direktorin Christine Lagarde hatte bereits in der Vorwoche gewarnt, dass die Risiken für das globale Finanzsystem zugenommen hätten.
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China gibt am Mittwoch Wachstumsdaten seiner Wirtschaft im ersten Quartal 2015 bekannt. Ökonomen gehen davon aus, dass sich das Tempo von Chinas Wirtschaftsentwicklung auf ein Plus im Jahresvergleich von 7,0 Prozent oder weniger verlangsamt haben könnte.
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| Nestlé SA (Nestle) | 86,84 | -0,07% |
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| Nokia Oyj (Nokia Corp.) | 5,19 | -1,37% |
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