Geändert am: 12.02.2015 22:11:56

ATX schließt über 2 Prozent fester, DAX mit Gewinn -- Wall Street im Plus -- Ukraine: Waffenruhe beschlossen, Milliarden-Hilfe auf den Weg gebracht -- Keine Einigung für Griechenland -- Tesla im Fokus


Die Wiener Börse startete mit Verlusten in den Donnerstagshandel und konnte sich im weiteren Handelsverlauf deutlich in die Gewinnzone vorarbeiten. Der österreichische Leitindex ATX startete mit einem leichten Abschlag und steigerte seine Gewinne im späteren Verlauf kräftig. Er schloss 2,4 Prozent stärker bei 2.376 Punkten.

Der deutsche Leitindex DAX konnte im Handelsverlauf ebenfalls starke Zuschläge ausweisen. Bis zum Börsenschluss legte er 1,6 Prozent zu bei 10.920 Punkten.

Der frühe Handel war von den unsicheren Situationen in Griechenland und der Ukraine geprägt. Ab Sonntag herrscht in der Ukraine die Waffenruhe, dies lies Russlands Präsident Putin am Vormittag verlauten. Nach dieser Nachricht fühlten sich die Börsianer deutlich sicherer und schickten die Kurse weit in die Gewinnzone.



22:04 Uhr: Deutliche Gewinne an der Wall Street
Die US-Börsen zeigten sich am Donnerstag freundlich. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones eröffnete den Handel mit einem kleinen Gewinn und konnte diesen im Tagesverlauf steigern, er schloss mit einem Plus von 0,62 Prozent (17.972,38 Punkte). Der Nasdaq Composite startete mit kräftigeren Zuwächsen und ging mit einem deutlichen Plus von 1,18 Prozent aus dem Handel (4857,61 Punkte).

Aufwärtsimpulse lieferten vor allem positiv aufgenommene Unternehmensbilanzen sowie die Ankündigung des Waffenstillstands in der Ostukraine. Für einen leichten Dämpfer sorgen dagegen die gescheiteren Verhandlungen der Eurogruppe-Finanzminister mit Griechenland. Damit bleibt ein weiterer Unsicherheitsfaktor für die Märkte erhalten. Es ist weiter nicht absehbar, wie das Land sein Schuldenproblem in den Griff bekommen will.



21:10 Uhr: Karstadt-Aufsichtsratssitzung endet ohne spektakuläre Beschlüsse
Der Karstadt-Aufsichtsrat hat am Donnerstag in Essen die aktuelle Situation der angeschlagenen Warenhauskette beraten. Dabei sei auch das weitere Sanierungskonzept besprochen worden, hieß es nach der Sitzung aus informierten Kreisen. Zur Meldung



20:40 Uhr: Poroschenko: Umsetzung von Friedensplan wird "nicht leicht"
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat sich zurückhaltend zu den Erfolgsaussichten des Friedensplans für die Ostukraine geäußert. Zur Meldung



20:31 Uhr: Bewegung beim Gipfel im griechischen Schuldenstreit
In den verhärteten Schuldenstreit mit Griechenland ist beim EU-Gipfel Bewegung gekommen. Zur Meldung



20:08 Uhr: Ölpreise steigen deutlich
Die Ölpreise sind am Donnerstag deutlich gestiegen. Damit konnten sie einen großen Teil ihrer Verluste vom Dienstag und Mittwoch wettmachen. Zur Meldung



20:06 Uhr: Wall Street im Plus
Die US-Börsen zeigen sich am Donnerstag freundlich. Der US-amerikanische Leitindex Dow Jones eröffnete den Handel mit einem kleinen Gewinn und kann diesen aktuell steigern, er liegt derzeit 0,42 Prozent im Plus. Der Nasdaq Composite startete mit etwas kräftigeren Zuwächsen und hält sich weiter in der Gewinnzone, derzeit mit 0,95 Prozent.

Aufwärtsimpulse lieferten vor allem positiv aufgenommene Unternehmensbilanzen sowie die Ankündigung des Waffenstillstands in der Ostukraine. Für einen leichten Dämpfer sorgen dagegen die gescheiteren Verhandlungen der Eurogruppe-Finanzminister mit Griechenland. Damit bleibt ein weiterer Unsicherheitsfaktor für die Märkte erhalten. Es ist weiter nicht absehbar, wie das Land sein Schuldenproblem in den Griff bekommen will.



19:49 Uhr: L'Oreal mit Umsatz- und Ergebnisanstieg in 2014
Der weltgrößte Kosmetikhersteller L'Oreal hat 2014 Umsatz und Ergebnis gesteigert. Zur Meldung



18:59 Uhr: Erster Jahresgewinn verzückt Aktionäre von Zalando
Ein überraschend hoher Jahresgewinn hat die Zalando-Aktionäre am Donnerstag vor Glück jubeln lassen. Zur Meldung



18:15 Uhr: Verhaltener Ausblick schlägt Commerzbank-Aktionären aufs Gemüt
Die Aktionäre der Commerzbank müssen vorerst weiter auf den langersehnten Befreiungsschlag warten. Die Geschäftszahlen für 2014 zumindest sorgten kaum für Begeisterung. Zur Meldung

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