Valmet Aktie
WKN DE: A1XA9J / ISIN: FI4000074984
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Geändert am: 11.06.2014 22:12:18
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ATX und DAX schließen tief im Minus -- Dow schließt mit Verlusten -- Hypo-Gläubiger müssen um Geld bangen -- Kapsch streicht Dividende -- Lufthansa, Airbus, Google, Post, Osram im Fokus

Auch der deutsche Leitindex DAX tendierte nach einer Eröffnung um den Vortagesschluss lange um ein Prozent im Minus. Neben der Sorgen des IWF um Griechenland und der Weltbank um die Schwellenländer drückten kräftige Kursverluste bei der Lufthansa den DAX ins Minus. Er beendete den Handel schließlich 0,8 Prozent leichter bei 9.950 Zählern.

Die US-Börsen verzeichneten zur Wochenmitte Abschläge.
Der Dow Jones startete mit Verlusten und notierte auch im weiteren Verlauf schwächer. Er ging bei 16.843,88 Zählern - ein Verlust von 0,6 Prozent - aus dem Handel. Der Nasdaq Composite ging niedriger in den Handel und schloss leicht schwächer.
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Der französischen Präsident Francois Hollande hat für Donnerstag ein Treffen anberaumt, um über die mögliche Übernahme von Alstom zu sprechen.
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Twitter hat am Mittwoch wegen eines massiven Sicherheitsproblems seine Software Tweetdeck blockiert. Die Schwachstelle hatte zuvor dazu geführt, dass von Hackern in Tweets platzierter Programmcode in Tweetdeck ausgeführt wurde.
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Der Internationale Währungsfonds (IWF) will sich künftig stärker der Gefahr von Preisblasen an den Immobilienmärkten annehmen.
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Der Dow Jones startete mit Verlusten und notiert auch im weiteren Verlauf schwächer. Der Nasdaq Composite ging niedriger in den Handel und kann aktuell auf Vortagesniveau vorrücken.
Eine pessimistischere Prognose der Weltbank sorgt am Mittwoch für Verkaufsstimmung an der Wall Street. Die Weltbank hat ihre Schätzung für das diesjährige Weltwirtschaftswachstum auf 2,8 Prozent gesenkt. Im Januar hatte sie noch mit 3,2 Prozent gerechnet. Die Kürzung geht ist hauptsächlich dem harten Winters in den USA und dem Ukraine-Konflikt geschuldet.
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Der Versicherungskonzern
Vienna Insurance Group
(VIG) erwägt eine Börsennotiz in Warschau. Sollten die Börsen in
Wien und Warschau ihre Fusionspläne umsetzen, sei das eine Option,
sagte Konzernchef Peter Hagen am Mittwoch in einem Interview der
Nachrichtenagentur Reuters.
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Schnell vor dem Sommer ist am
Mittwoch nach Jahren der Pleitebank Hypo Alpe Adria unter dem Dach
der Republik ein Gesetzespaket durch den Ministerrat gegangen, das
das Ende der Hypo als heimische Bank besiegelt.
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Der französische Telekommunikationsanbieter Bouygues Telecom will etwa jede sechste seiner rund 9000 Stellen streichen. Betroffen seien insgesamt 1516 Posten, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Paris mit.
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Das hoch verschuldete Griechenland geht nach wie vor davon aus, ohne ein drittes Hilfspaket auszukommen. Der bisherige griechische Finanzminister und neue Chef der Zentralbank (Bank of Greece), Ioannis Stournaras, bekräftigte am Mittwoch in Berlin, sein Land könne die Finanzlücke aus eigener Kraft schließen.
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Der neue serbische Ministerpräsident Aleksandar Vucic hat der deutschen Wirtschaft deutlich bessere Investitionsbedingungen in seinem Land versprochen. Nach einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin kündigte Vucic am Mittwoch baldige Gesetzesinitiativen für einen offenen Markt und einen offenen Wettbewerb an.
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Für die Unternehmen Europas wird es einer Studie zufolge in den kommenden zehn Jahren immer schwieriger, mit den Konkurrenten aus Asien mitzuhalten. Zu dieser Einschätzung kommt eine Untersuchung des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der Unternehmerorganisation Europäischer Wirtschaftssenat (EWS).
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Mit dem Anpfiff zur Fußball-Weltmeisterschaft
am 12. Juni wird auch der Bierkonsum in Österreich steigen.
Heimische Brauereien rechnen mit einem Anstieg zwischen zehn und
zwanzig Prozent, ergab ein Rundruf der APA.
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Vom Nachrangkapital mit Landeshaftung in
Höhe von 890 Mio. Euro, das nun geschnitten werden soll, sind nach
APA-Informationen im vergangenen Jahr Zinsen in Höhe von 27,6 Mio.
Euro geflossen. 2012 waren es 29,5 Mio. Euro gewesen.
Nachrangkapital ist für seine Nachrangigkeit verhältnismäßig besser
verzinst.
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Die US-Ratingagentur S&P empfiehlt zur
Deckung der Hypo-Verluste statt eines Zwangsobolus einen
freiwilligen Beitrag von Kärnten durch den Verkauf von
Vermögenswerten. Im Gegensatz zu den Bundesländern Wien,
Niederösterreich, Steiermark und Burgenland muss die Republik
Österreich angesichts des Hypo-Sondergesetzes aber nicht um ihr
AA+-Rating bangen.
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Die Vienna Insurance Group (VIG), die vom
geplanten Schuldenschnitt für nachrangige Anleihegläubiger der Hypo
Alpe Adria betroffen ist, "wird den vorliegenden Entwurf der
Gesetzesvorlage für die Abbaueinheit sorgfältig prüfen und das
weitere Gesetzgebungsverfahren verfolgen".
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Die Ratingagentur Standard & Poor's
(S&P) droht angesichts des Hypo-Sondergesetzes den Bundesländern
Wien, Burgenland, Steiermark und Niederösterreich mit schlechteren
Bonitätsnoten. Grund dafür sei die mögliche Schwächung der
institutionellen Rahmenbedingungen.
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