03.08.2009 17:38:00
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Rohstoffe-Go - Minen-Juniors (noch) aktiver bei Fusionen und Akquisitionen
Rohstoffe-Go - Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Als die Märkte im vergangenen Jahr in den Sturzflug gingen, erwarteten viel Experten, dass 2009 eine neue Konsolidierungswelle anlaufen würde und die großen Player des Minensektors sich billig kleinere Firmen, die so genannten Juniors, einverleiben würden. Aber das geschah nicht wirklich.
Wie die Analysten von Canaccord Adams in der aktuellen Ausgabe ihres „Junior Mining Weekly“ erichts erklären, seien es vielmehr die Juniors selbst gewesen, die das Fusions- und Akquisitionsgeschehen anheizten. In einigen Fällen (wie beispielsweise bei Klondex Mines und Northern Continental Resources) haben Juniors sogar die großen Player überboten, um sich Liegenschaften zu sichern. So sollte das Spiel eigentlich nicht laufen.
Die Experten geben vier Gründe vor, warum die Branchengrößen sich bisher zurück gehalten haben. Erstens haben sie ältere und konservativere Boards (in etwas Aufsichtsräte), sie haben angst vor Rechtsstreitigkeiten, sie setzen konservativere Preisschätzungen für Rohstoffe an und sie konzentrieren sich auf Fusionen unter Gleichen, um neue Großkonzerne zu schaffen, wie es beispielsweise Xstrata mit Anglo American versucht.
Und dennoch, Canaccord Adams ist der Ansicht, dass es nur eine Frage der Zeit sein könnte, bevor Unternehmen mit einer hohen Marktkapitalisierung und tiefen Taschen eine aktivere Rolle in der neuesten Fusions- und Akquisitionswelle übernehmen. Sie verfügten über bessere Bilanzen und höhere Marktbewertungen, was schlussendlich potenzielle Fusionen und Akquisitionen rentabler und deren Finanzierung leichter machen, so die Experten.
Wie die Analysten von Canaccord Adams in der aktuellen Ausgabe ihres „Junior Mining Weekly“ erichts erklären, seien es vielmehr die Juniors selbst gewesen, die das Fusions- und Akquisitionsgeschehen anheizten. In einigen Fällen (wie beispielsweise bei Klondex Mines und Northern Continental Resources) haben Juniors sogar die großen Player überboten, um sich Liegenschaften zu sichern. So sollte das Spiel eigentlich nicht laufen.
Die Experten geben vier Gründe vor, warum die Branchengrößen sich bisher zurück gehalten haben. Erstens haben sie ältere und konservativere Boards (in etwas Aufsichtsräte), sie haben angst vor Rechtsstreitigkeiten, sie setzen konservativere Preisschätzungen für Rohstoffe an und sie konzentrieren sich auf Fusionen unter Gleichen, um neue Großkonzerne zu schaffen, wie es beispielsweise Xstrata mit Anglo American versucht.
Und dennoch, Canaccord Adams ist der Ansicht, dass es nur eine Frage der Zeit sein könnte, bevor Unternehmen mit einer hohen Marktkapitalisierung und tiefen Taschen eine aktivere Rolle in der neuesten Fusions- und Akquisitionswelle übernehmen. Sie verfügten über bessere Bilanzen und höhere Marktbewertungen, was schlussendlich potenzielle Fusionen und Akquisitionen rentabler und deren Finanzierung leichter machen, so die Experten.
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