16.09.2010 15:40:54
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EMFIS.COM - Ridgeback Global Resources - Sensationelle Entwicklung! Steigt Staatsfonds kurzfristig ein?
EMFIS.COM - Liebe Profiteers,
das Blackberry ist wohl eine Erfindung des Teufels, zumindest wenn man um 3:21 Uhr in der Nacht aus dem Schlaf gerissen wird. Aber in diesem Fall war unser Chefredakteur sofort hellwach! Denn es gibt Momente im Leben einer Firma, die alles auf einen Schlag dramatisch verändern können. Aktionäre von Canaco Resources, Osisko oder Venata Gold wissen, wovon ich rede. Worum es genau geht, erfahren Sie in Kürze. Nehmen Sie sich die Zeit zum Lesen, es dürfte Ihrem Depot extrem gut tun!
Vor kurzem haben wir Ihnen das Unternehmen Ridgeback Global Resources plc (WKN: A1CTMK) vorgestellt, das nach einem langjährigen Bürgerkrieg vom Rohstoffreichtum des afrikanischen Landes Sierra Leone profitieren will. Dort gibt es unter anderem qualitativ hochwertige Gold- und Diamantenvorkommen. Das Potenzial für neue große Funde ist beträchtlich!
Ridgeback konzentriert sich auf den Abbau und die Exploration von hochwertigen Gold- und Diamantenvorkommen in Sierra Leone sowie Kanada. In Sierra Leone hat Ridgeback ein Joint Venture-Abkommen über fünf Jahre mit Praus Trading and Mining Company abgeschlossen. Dabei geht es um die Ausbeutung von drei Diamanten- und Goldabbaukonzessionen, die in drei verschiedenen, aneinandergrenzenden Stammesfürstentümern (Nimiyama, Nimikoro und Sandor) liegen.
Dank des Einsatzes einfacher mechanischer Methoden bei der Verarbeitung des alluvialen Materials geht das Management von geringen Investitionskosten und niedrigen Produktionskosten aus. Derzeit werden Gold und Diamanten in kleinem Umfang gefördert (Testabbau). Darüber hinaus hat man schon Verträge mit Grundbesitzern abgeschlossen, um die Abbauaktivitäten zügig auf die umliegenden Stammesfürstentümer in Sierra Leone auszudehnen. Eine signifikante Ausweitung der Produktion ist in den kommenden Monaten geplant.
Die Abbaukonzession im Stammesfürstentum Nimiyama liegt an den Ufern des Flusses Sewa, des am meisten diamantenführenden Flusses in Sierra Leone. Die Produktionshistorie deutet auf eine Mindestproduktion in Höhe von mehr als 4.000 Karat und rund 13,5 Kilogramm Gold pro Monat hin.
Die Konzessionen in den Stammesfürstentümern Nimikoro und Sandor befinden sich in der Kono-Region, welche das Hauptdiamantengebiet in Sierra Leone ist. Es wird vermutet, dass die Nimini Hills - die sich innerhalb des Lizenzgebietes von Ridgeback befinden - die Quelle des alluvialen Golds sind, das in den Flüssen und im alluvialen Kies abgebaut wird! Ist das tatsächlich der Fall, dürfte die Ridgeback-Aktie explodieren!
Unser nächtlicher Informant, der in hohen Regierungskreisen sitzt, wusste zu berichten, dass sich kurzfristig ein staatlicher Fonds an den Projekten von Ridgeback beteiligen will! Das wäre geradezu sensationell! Ein Ritterschlag für Ridgeback, der eine Signalwirkung für institutionelle Small Cap Investoren haben und die Aktie schlagartig in das Rampenlicht rücken dürfte! Zudem würde dies die Qualität der Projekte eindrucksvoll unterstreichen!
Ridgeback wird von Timothy M. Cocker geleitet, einem Veteranen aus dem Bergbausektor, der über ein umfangreiches Wissen und ein exzellentes Kontaktnetzwerk in Nord- und Südamerika sowie Afrika verfügt. Als Berater des Vorstands fungiert Stefan Hesse, ein erfahrener Bergbauexperte mit umfangreichen, langjährigen Erfahrungen, Kontakten und Wissen über die Bergbauindustrie in Sierra Leone. In Kanada hat Ridgeback einen Optionsvertrag mit der börsennotierten CanAlaska Uranium Ltd., im Hinblick auf eine 50%ige Beteiligung am Zeballos-Goldprojekt abgeschlossen. Die Liegenschaft befindet sich auf Vancouver Island und umfasst 336 Hektar. Bisher konnten 51.800 Tonnen mit durchschnittlich 12 g/t Gold gemäß dem international anerkannten Standard NI 43-101 nachgewiesen werden. Experten sehen ein bedeutendes Potenzial zur Ausdehnung des Goldvorkommens. Schließlich wurden hier in Vergangenheit rund 580 Kilogramm Gold und 414 Kilogramm Silber produziert. Ein neues Explorationsprogramm soll ein wesentlich größeres Vorkommen nachweisen.
Ridgeback besitzt zudem zwei exklusive Schürf- und Abbaulizenzen, die ein Gebiet von 3.524 Hektar in der diamantenreichen und infrastrukturell gut erschlossenen Provinz Saskatchewan, Kanada, umfassen. In unmittelbarer Nachbarschaft gibt es ein NI 43-101 konformes Vorkommen von über 150 Mio. Tonnen an diamantenführenden Kimberliten, die mit rund 4.5 Mrd. USD bewertet wurden.
FAZIT: Der berühmte Rohdiamant „Stern von Sierra Leone“ wurde im gleichen Flussbecken gefunden, in dem sich auch die Ridgeback-Konzessionen befinden! Mit 968,8 Karat war er der drittgrößte Edelstein, der jemals gefunden und der größte Stein, der in alluvialem Kies entdeckt wurde.
Die Diamanten aus Sierra Leone zeichnen sich im Durchschnitt durch eine hohe Qualität aus und dadurch, dass ein Großteil nah an der Bodenoberfläche in Flussläufen lagert und daher relativ günstig gefördert werden kann. In 2007 wurden im Schnitt 234,50 USD pro Karat erzielt.
Die Projekte von Ridgeback haben ein hohes Potenzial zur schnellen Erwirtschaftung von Cashflow. Es ist geplant, dass die Produktion innerhalb von sechs Monaten auf vollen Touren laufen und eine positive Kapitalrendite erbringen soll. Außerdem hat man dank des JV Zugang zu Offshore-Diamantenprojekten. Hier liegt eine Menge Phantasie!
Das Management geht davon aus, dass Ridgeback den Abbau von Gold und Diamanten in Sierra Leone noch in diesem Jahr starten kann. Ridgeback befindet sich zudem derzeit in Verhandlungen mit neuen JV-Partnern. Das mittelfristige Produktionsziel liegt bei 20.000 Karat / Monat auf Sicht von 2-3 Jahren.
Der Börsenwert von Ridgeback liegt bei rund 25 Mio. Euro. Im Zuge der geplanten Produktionsausweitung könnten die Umsätze von geschätzten 16 Mio. USD (4.000 Karat und 13,5 kg Gold pro Monat) auf über 60 Mio. USD pro Jahr (20.000 Karat und 13,5 kg Gold pro Monat) explodieren! Damit hat die Aktie unseres Erachtens ein Vervielfachungspotenzial!
Für spekulative Investoren, die sich im aufstrebenden und unterexplorierten Sierra Leone positionieren wollen, ist Ridgeback eine schreiender Kauf! Wir erhöhen das kurzfristige Kursziel aufgrund der uns vorliegenden Informationen vorerst auf 0,20 Euro. Bitte setzen Sie einen individuellen Stop.
Ansonsten laufen bei uns die Vorbereitungen für einen Besuch der Projekte vor Ort auf Hochtouren! Bleiben Sie also gespannt, wenn es demnächst heißt: „Profiteer live aus Sierra Leone“!
Mit besten Grüßen
Ihr PROFITEER-Team
Denken Sie unbedingt daran, von Zeit zu Zeit unsere Website zu besuchen.
Dort erhalten Sie stets die brandaktuellen Updates, News und Gerüchte außerhalb der regulären Ausgaben des PROFITEERs und Sie bleiben immer am Ball.
Erklärung nach § 34b Abs. 1 des Wertpapierhandelsgesetzes
Der Autor erklärt, dass er bzw. mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten war oder ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war oder für deren Publikation entgeltlich vergütet wurde. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
das Blackberry ist wohl eine Erfindung des Teufels, zumindest wenn man um 3:21 Uhr in der Nacht aus dem Schlaf gerissen wird. Aber in diesem Fall war unser Chefredakteur sofort hellwach! Denn es gibt Momente im Leben einer Firma, die alles auf einen Schlag dramatisch verändern können. Aktionäre von Canaco Resources, Osisko oder Venata Gold wissen, wovon ich rede. Worum es genau geht, erfahren Sie in Kürze. Nehmen Sie sich die Zeit zum Lesen, es dürfte Ihrem Depot extrem gut tun!
Vor kurzem haben wir Ihnen das Unternehmen Ridgeback Global Resources plc (WKN: A1CTMK) vorgestellt, das nach einem langjährigen Bürgerkrieg vom Rohstoffreichtum des afrikanischen Landes Sierra Leone profitieren will. Dort gibt es unter anderem qualitativ hochwertige Gold- und Diamantenvorkommen. Das Potenzial für neue große Funde ist beträchtlich!
Ridgeback konzentriert sich auf den Abbau und die Exploration von hochwertigen Gold- und Diamantenvorkommen in Sierra Leone sowie Kanada. In Sierra Leone hat Ridgeback ein Joint Venture-Abkommen über fünf Jahre mit Praus Trading and Mining Company abgeschlossen. Dabei geht es um die Ausbeutung von drei Diamanten- und Goldabbaukonzessionen, die in drei verschiedenen, aneinandergrenzenden Stammesfürstentümern (Nimiyama, Nimikoro und Sandor) liegen.
Dank des Einsatzes einfacher mechanischer Methoden bei der Verarbeitung des alluvialen Materials geht das Management von geringen Investitionskosten und niedrigen Produktionskosten aus. Derzeit werden Gold und Diamanten in kleinem Umfang gefördert (Testabbau). Darüber hinaus hat man schon Verträge mit Grundbesitzern abgeschlossen, um die Abbauaktivitäten zügig auf die umliegenden Stammesfürstentümer in Sierra Leone auszudehnen. Eine signifikante Ausweitung der Produktion ist in den kommenden Monaten geplant.
Die Abbaukonzession im Stammesfürstentum Nimiyama liegt an den Ufern des Flusses Sewa, des am meisten diamantenführenden Flusses in Sierra Leone. Die Produktionshistorie deutet auf eine Mindestproduktion in Höhe von mehr als 4.000 Karat und rund 13,5 Kilogramm Gold pro Monat hin.
Die Konzessionen in den Stammesfürstentümern Nimikoro und Sandor befinden sich in der Kono-Region, welche das Hauptdiamantengebiet in Sierra Leone ist. Es wird vermutet, dass die Nimini Hills - die sich innerhalb des Lizenzgebietes von Ridgeback befinden - die Quelle des alluvialen Golds sind, das in den Flüssen und im alluvialen Kies abgebaut wird! Ist das tatsächlich der Fall, dürfte die Ridgeback-Aktie explodieren!
Unser nächtlicher Informant, der in hohen Regierungskreisen sitzt, wusste zu berichten, dass sich kurzfristig ein staatlicher Fonds an den Projekten von Ridgeback beteiligen will! Das wäre geradezu sensationell! Ein Ritterschlag für Ridgeback, der eine Signalwirkung für institutionelle Small Cap Investoren haben und die Aktie schlagartig in das Rampenlicht rücken dürfte! Zudem würde dies die Qualität der Projekte eindrucksvoll unterstreichen!
Ridgeback wird von Timothy M. Cocker geleitet, einem Veteranen aus dem Bergbausektor, der über ein umfangreiches Wissen und ein exzellentes Kontaktnetzwerk in Nord- und Südamerika sowie Afrika verfügt. Als Berater des Vorstands fungiert Stefan Hesse, ein erfahrener Bergbauexperte mit umfangreichen, langjährigen Erfahrungen, Kontakten und Wissen über die Bergbauindustrie in Sierra Leone. In Kanada hat Ridgeback einen Optionsvertrag mit der börsennotierten CanAlaska Uranium Ltd., im Hinblick auf eine 50%ige Beteiligung am Zeballos-Goldprojekt abgeschlossen. Die Liegenschaft befindet sich auf Vancouver Island und umfasst 336 Hektar. Bisher konnten 51.800 Tonnen mit durchschnittlich 12 g/t Gold gemäß dem international anerkannten Standard NI 43-101 nachgewiesen werden. Experten sehen ein bedeutendes Potenzial zur Ausdehnung des Goldvorkommens. Schließlich wurden hier in Vergangenheit rund 580 Kilogramm Gold und 414 Kilogramm Silber produziert. Ein neues Explorationsprogramm soll ein wesentlich größeres Vorkommen nachweisen.
Ridgeback besitzt zudem zwei exklusive Schürf- und Abbaulizenzen, die ein Gebiet von 3.524 Hektar in der diamantenreichen und infrastrukturell gut erschlossenen Provinz Saskatchewan, Kanada, umfassen. In unmittelbarer Nachbarschaft gibt es ein NI 43-101 konformes Vorkommen von über 150 Mio. Tonnen an diamantenführenden Kimberliten, die mit rund 4.5 Mrd. USD bewertet wurden.
FAZIT: Der berühmte Rohdiamant „Stern von Sierra Leone“ wurde im gleichen Flussbecken gefunden, in dem sich auch die Ridgeback-Konzessionen befinden! Mit 968,8 Karat war er der drittgrößte Edelstein, der jemals gefunden und der größte Stein, der in alluvialem Kies entdeckt wurde.
Die Diamanten aus Sierra Leone zeichnen sich im Durchschnitt durch eine hohe Qualität aus und dadurch, dass ein Großteil nah an der Bodenoberfläche in Flussläufen lagert und daher relativ günstig gefördert werden kann. In 2007 wurden im Schnitt 234,50 USD pro Karat erzielt.
Die Projekte von Ridgeback haben ein hohes Potenzial zur schnellen Erwirtschaftung von Cashflow. Es ist geplant, dass die Produktion innerhalb von sechs Monaten auf vollen Touren laufen und eine positive Kapitalrendite erbringen soll. Außerdem hat man dank des JV Zugang zu Offshore-Diamantenprojekten. Hier liegt eine Menge Phantasie!
Das Management geht davon aus, dass Ridgeback den Abbau von Gold und Diamanten in Sierra Leone noch in diesem Jahr starten kann. Ridgeback befindet sich zudem derzeit in Verhandlungen mit neuen JV-Partnern. Das mittelfristige Produktionsziel liegt bei 20.000 Karat / Monat auf Sicht von 2-3 Jahren.
Der Börsenwert von Ridgeback liegt bei rund 25 Mio. Euro. Im Zuge der geplanten Produktionsausweitung könnten die Umsätze von geschätzten 16 Mio. USD (4.000 Karat und 13,5 kg Gold pro Monat) auf über 60 Mio. USD pro Jahr (20.000 Karat und 13,5 kg Gold pro Monat) explodieren! Damit hat die Aktie unseres Erachtens ein Vervielfachungspotenzial!
Für spekulative Investoren, die sich im aufstrebenden und unterexplorierten Sierra Leone positionieren wollen, ist Ridgeback eine schreiender Kauf! Wir erhöhen das kurzfristige Kursziel aufgrund der uns vorliegenden Informationen vorerst auf 0,20 Euro. Bitte setzen Sie einen individuellen Stop.
Ansonsten laufen bei uns die Vorbereitungen für einen Besuch der Projekte vor Ort auf Hochtouren! Bleiben Sie also gespannt, wenn es demnächst heißt: „Profiteer live aus Sierra Leone“!
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Der Autor erklärt, dass er bzw. mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten war oder ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war oder für deren Publikation entgeltlich vergütet wurde. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.
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