10.12.2012 09:51:00

JPMorgan: Schwellenländer sollten globaler Konjunkturmotor bleiben

Expertenmeinung

Schwellenländer sollten globaler Konjunkturmotor bleiben

Wachstum in den Industriestaaten weiterhin gedämpft

Auch im Jahr 2013 bleiben die Schwellenländer der Motor der Weltwirtschaft. Die Analysten von J.P. Morgan sagen für die USA im Jahr 2013 ein Wachstum von 1,7 Prozent und für die Gruppe der entwickelten Industriestaaten ein Plus von nur noch 0,9 Prozent voraus. Die Eurozone werde sogar stagnieren.

Dagegen ziehe das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den Schwellenländern 2013 um 4,9 Prozent an und damit stärker als dieses Jahr (4,6 Prozent). Asien bleibe Vorreiter mit einem BIP-Plus von 6,5 Prozent. Lateinamerika komme auf 3,8 (2012: 2,9) Prozent. Das Wachstum in der Region Osteuropa / Afrika falle auf 2,9 (3,2) Prozent zurück, unter anderem auf Grund der Sparanstrengungen der Regierungen, so das J.P. Morgan Emerging Markets Research..

JPMorgan Funds - Emerging Markets Equity Fund
Anteilklasse A (dist) - USD
WKN 973678

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