Kolumne

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In Kürze

  1. Es ist davon auszugehen, dass Elektrofahrzeuge in den nächsten Jahren dasselbe Preisniveau wie Benziner erreichen werden und über die gesamte Lebensdauer Tausende von Euros einsparen können.
  2. Sinkende Batteriepreise dürften den Absatz von Elektrofahrzeugen weiter ankurbeln – die Preise für Lithium-Ionen-Batterien sind in den letzten zehn Jahren um fast 90 Prozent gefallen (1).
  3. Da es immer mehr Elektrofahrzeuge gibt, könnten technologische Entwicklungen wie Batterie-Recycling die Lieferketten effizienter gestalten und die Batteriepreise senken.

Das Sparschwein freut sich

Über Jahre hinweg schien E-Mobilität vielversprechend – jetzt ist die Entwicklung in eine neue Phase eingetreten: Der weltweite Absatz von Elektrofahrzeugen stieg in der ersten Hälfte des Jahres 2021 um 160 Prozent (2).

Auch hinsichtlich ihres Preises werden E-Autos immer interessanter. Heute sind viele neue E-Modelle günstiger als vergleichbare Benziner. Im April 2021 brachte Audi beispielsweise seinen Elektro-SUV Q4 e-tron 2022 zu einem Preis auf den Markt, der unter dem des traditionellen Q5 SUV liegt (3).

Und der Verkaufspreis ist nicht alles: Auch die Gesamtbetriebskosten von Elektrofahrzeugen machen diese verglichen mit Benzinern immer attraktiver. Einigen Schätzungen zufolge lassen sich mit E-Autos über ihre gesamte Lebensdauer je nach Fahrzeugklasse und -typ zwischen 4.000 und 18.000 US-Dollar einsparen (4). Da dieses Sparpotenzial sich voraussichtlich noch erhöhen wird, könnten Autofahrer möglicherweise schneller als erwartet auf E-Fahrzeuge umsteigen. Damit ist nicht zuletzt auch eine potenzielle Wachstumschance für Anlagen in börsengehandelte Indexfonds verbunden.

Bei 100 aufgepasst!

Batterien sind die teuerste Komponente in der Produktion von E-Fahrzeugen. Allerdings sind die Preise für Lithium-Ionen-Batterien in den letzten zehn Jahren um 90 Prozent gesunken (5). Dabei gibt es einen wichtigen Grenzwert, den man im Auge behalten sollte: Wenn der Preis für Lithium-Ionen-Akkus auf 100 US-Dollar pro Kilowattstunde fällt, könnten E-Fahrzeuge preislich mit Verbrennungsmotoren gleichziehen. Heute liegen die durchschnittlichen Kosten bei 137 US-Dollar pro Kilowattstunde, aber einige Analysten gehen davon aus, dass die 100er-Grenze bis 2023 erreicht werden könnte (5).

Akkus für E-Autos sind viel größer und schwerer als herkömmliche Batterien und verlieren in den ersten fünf Jahren der Nutzung erheblich an Kapazität. In der Regel beträgt ihre Lebensdauer zehn Jahre (6). Neue Ansätze beim Recycling können zur Lösung von Problemen in Hinsicht auf die Entsorgung von Batterien und Ineffizienzen in der Lieferkette beitragen, wodurch die Preise für Lithium-Ionen-Batterien weiter sinken dürften. Schätzungen zufolge könnte der Markt für Batterie-Recycling in den USA 25 Milliarden US-Dollar erreichen (7).

Die Autobauer haben diese Chance erkannt. Im September 2021 kündigte Ford Motor an, 50 Millionen US-Dollar in ein Startup-Unternehmen für Batterierecycling zu investieren (8). Damit geht der Autohersteller einen wichtigen Schritt, um seine eigenen E-Autobatterien recyceln zu können, eine geschlossene Lieferkette zu schaffen und damit die Produktionskosten zu reduzieren.

Mit der neuen Generation von Unternehmen in der Lieferkette von Elektrofahrzeugen entstehen auch neue Anlagechancen. Dazu zählen neben den Recyclingunternehmen auch Firmen, die recycelbare Materialien sammeln und transportieren.

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Warum E-Autos attraktiv sind

Staatliche Investitionen in E-Mobilität könnten sehr bald greifen. Geplante Investitionen in E-Fahrzeuge und die entsprechende Infrastruktur sowie mögliche Steuererleichterungen für Verbraucher und Hersteller könnten dazu führen, dass mehr E-Fahrzeuge auf die Straße kommen und sich für Investoren langfristige Chancen ergeben.

Fazit

Sinkende Batteriepreise, innovative Technologien und neue Unternehmen verändern die Wertschöpfungskette von E-Fahrzeugen. Für Anleger könnte ein Megatrend-Ansatz hier interessant sein, mit dem sie gezielt in das Thema Elektromobilität investieren können. Megatrend-ETFs können dazu beitragen, das Potenzial dieser neuen Technologien zu nutzen. Gleichzeitig streuen ETFs die Mittel über eine Vielzahl von Unternehmen, die vom Wachstum des Themas profitieren könnten.

Quellen 1. Forbes, Kostengünstige Batterien werden mehrere Branchen verändern Dezember 2019.

2. Forbes, „ Globale EV-Verkäufe stiegen in der ersten Jahreshälfte um 160 % und überwanden Komponentenmangel und COVID”, August 2021.

3. Car and Driver, „2022 Audi Q4 e-tron”, September 2021.

4. Consumer Reports, „ Kosten für den Besitz eines Elektrofahrzeugs: Die heutigen Elektrofahrzeuge bieten große Einsparungen für Verbraucher”, Oktober 2020.

5. BloombergNEF, „ Die Preise für Batteriepacks werden 2020 erstmals unter 100 USD/kWh liegen, während der Marktdurchschnitt bei 137 USD/kWh liegt”, Dezember 2020. 6. McKinsey, „Second-Life-EV-Batterien: Der neueste Wertpool in der Energiespeicherung“, April 2019.

7. PR Newswire, „ Der Markt für Batterierecycling wird bis 2027 24,57 Mrd. USD erreichen”, Juli 2021.

8. Ford, „ Ford und Redwood Materials arbeiten gemeinsam an einem geschlossenen Kreislauf für das Batterierecycling und die Lieferkette in den USA “, September 2021.


Risikohinweis

Kapitalrisiko. Der Wert von Anlagen und die daraus erzielten Erträge können sowohl steigen als auch fallen und sind nicht garantiert. Anleger erhalten den ursprünglich angelegten Betrag möglicherweise nicht zurück.

Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für aktuelle oder zukünftige Ergebnisse und sollte nicht der einzige Faktor sein, der bei der Auswahl eines Produkts oder einer Strategie berücksichtigt wird.

Änderungen der Wechselkurse zwischen Währungen können dazu führen, dass der Wert von Anlagen sinkt oder steigt. Bei Fonds mit höherer Volatilität können die Schwankungen besonders ausgeprägt sein, und der Wert einer Anlage kann plötzlich und erheblich fallen. Steuersätze und die Grundlagen für die Besteuerung können sich von Zeit zu Zeit ändern.

BlackRock hat nicht geprüft, ob sich diese Anlage für Ihre individuellen Bedürfnisse und Ihre Risikobereitschaft eignet. Die angezeigten Daten sind nur eine zusammenfassende Information. Eine Anlageentscheidung sollte auf Grundlage des jeweiligen Prospekts getroffen werden, der beim Manager erhältlich ist.

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Fondsspezifische Risiken in Bezug auf den iShares Fonds

iShares Electric Vehicles and Driving Technology UCITS ETF USD (Acc)

Die Anteilklasse ist eine Anteilklasse eines Fonds, die durch eine Kombination aus Kapitalwachstum und Erträgen aus dem Fondsvermögen die Erzielung einer Rendite auf Ihre Anlage anstrebt, die die Rendite des STOXX Global Electric Vehicles and Driving Technology Index, des Referenzindex des Fonds („Index“), widerspiegelt. Die Anteilklasse ist über den Fonds passiv verwaltet und beabsichtigt, in Aktienwerte (z. B. Anteile) anzulegen, aus denen sich, soweit dies möglich und machbar ist, der Index zusammensetzt.

Konzentrationsrisiko, Kontrahentenrisiko, Aktienrisiko, Risiko aus Anlagen in Technologietiteln, Risiko in Bezug auf kleinere Unternehmen.

Konzentrationsrisiko
Das Anlagerisiko ist auf bestimmte Sektoren, Länder, Währungen oder Unternehmen konzentriert. Folglich ist der Fonds anfällig gegenüber lokalen wirtschaftlichen, marktbezogenen, politischen oder aufsichtsrechtlichen Ereignissen.

Kontrahentenrisiko
Die Insolvenz von Unternehmen, die Dienstleistungen wie die Verwahrung von Vermögenswerten übernehmen oder als Gegenpartei bei Derivaten oder anderen Instrumenten handeln, kann die Anteilsklasse Verlusten aussetzen.

Aktienrisiko
Der Wert von Aktien und aktienähnlichen Papieren wird ggf. durch tägliche Kursbewegungen an den Börsen beeinträchtigt. Weitere Faktoren sind Meldungen aus Politik und Wirtschaft und  wichtige Unternehmensereignisse und -ergebnisse.

Risiko aus Anlagen in Technologietiteln
Anlagen in Technologie-Wertpapiere unterliegen Risiken bei nicht vorhandenem oder verlorenem Schutz von geistigen Eigentumsrechten, raschen technologischen Veränderungen, aufsichtsrechtlichen Änderungen und einem sich verändernden Wettbewerb.

Risiko in Bezug auf kleinere Unternehmen
Aktien kleinerer Unternehmen werden generell in geringerem Umfang gehandelt und unterliegen größeren Preisschwankungen als größere Unternehmen.

Rechtliche Informationen
Die irischen iShares Fonds, die in diesem Dokument erwähnt werden, sind Teilfonds der iShares plc, iShares II plc, iShares III plc, iShares IV plc, iShares V plc, iShares VI plc beziehungsweise der iShares VII plc. Diese sind offene Investmentgesellschaften mit variablem Kapital in Form eines Dachfonds mit getrennter Haftung ihrer Teilfonds aufgesetz unter dem Irischen Gesetz und autorisiert von der Aufsichtsbehörde.

Weitere Informationen über den Fonds und die Anteilsklasse, zum Beispiel Details der wichtigsten zugrunde liegenden Anlagen der Anteilsklasse und die Anteilspreise sind auf der Website von iShares unter www.ishares.com einsehbar, können aber auch telefonisch unter der Nr. +44 (0)845 357 7000 oder bei Ihrem Broker oder Finanzberater erfragt werden. Der indikative Nettoinventarwert der Anteilsklasse während des Tages wird unter http://deutsche-boerse.com und/oder http://www.reuters.com ausgewiesen. Am Sekundärmarkt gekaufte Anteile eines UCITS ETF können in der Regel nicht direkt an den UCITS ETF zurückverkauft werden. Anleger, die keine zugelassenen Marktteilnehmer sind, müssen Aktien am Sekundärmarkt über einen Intermediär (z. B. einen Wertpapiermakler) kaufen und verkaufen, wofür Gebühren und zusätzliche Steuern anfallen können. Darüber hinaus kann der Marktpreis, zu dem die Anteile am Sekundärmarkt gehandelt werden, vom Nettovermögenswert je Anteil abweichen. Deshalb müssen Anleger unter Umständen beim Kauf von Anteilen mehr zahlen als den aktuellen Nettovermögenswert je Anteil und erhalten beim Verkauf möglicherweise weniger als den aktuellen Nettovermögenswert je Anteil.

Für Anleger in Österreich
Bei diesem Dokument handelt es sich um Marketingmaterial. Die in diesem Dokument erwähnten Fonds wurden für ein öffentliches Angebot in Österreich registriert. Die Verkaufsprospekte der Gesellschaften, das Dokument mit den Wesentlichen Anlegerinformationen (Key Investor Information Document) und andere Dokumente sowie die Jahres- und Halbjahresberichte wurden in Österreich veröffentlicht und sind kostenlos bei der UniCredit Bank AG, Zweigniederlassung Wien, Julius Tandler-Platz 3, 1090 Wien, der Zahl- und Informationsstelle in Österreich, sowie auf der Website blackrock.com/at in deutscher und englischer Sprache erhältlich. Eine Anlageentscheidung darf nur auf Grundlage der Informationen erfolgen, die im Verkaufsprospekt, in den Wesentlichen Anlegerinformationen und dem letzten Halbjahresbericht bzw. ungeprüften Halbjahresabschluss und/oder dem letzten Jahresbericht bzw. geprüften Jahresabschluss der Gesellschaft enthalten sind. Die Anleger sollten die in den Wesentlichen Anlegerinformationen und im Verkaufsprospekt der Gesellschaft erläuterten fondsspezifischen Risiken lesen. Die Gesellschaften beabsichtigen, bei allen Teilfonds die Anforderungen für eine Behandlung als „Reporting Fonds“ zu erfüllen. Daher verfügen die Gesellschaften über einen steuerlichen Vertreter in Österreich, der einmal jährlich die ausschüttungsgleichen Erträge berechnet und mit der Österreichischen Kontrollbank eine elektronische Steuererklärung einreicht. Die Einhaltung dieser Anforderungen kann jedoch für die Zukunft nicht garantiert werden. Die Gesellschaften behalten sich vor, ihren Status als „Reporting Fonds“ aufzugeben und keine Steuerunterlagen einzureichen. BlackRock kann die Vermarktung jederzeit einstellen

Für Anleger in Deutschland
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Index-Haftungsausschlüsse
Der zur Nutzung lizenzierte  STOXX Global Electric Vehicles & Driving Technology Index steht im geistigen Eigentum (auch in Bezug auf eingetragene Schutzmarken) von STOXX Limited, Zürich, Schweiz („STOXX“), der Gruppe Deutsche Börse oder ihren Lizenzgebern und wird im Rahmen einer Lizenz verwendet.  Der iShares ETF wird von STOXX, der Gruppe Deutsche Börse oder ihren Lizenzgebern, Researchpartnern oder Datenanbietern weder gesponsert, gefördert, vertrieben noch auf irgendeine andere Weise unterstützt, und STOXX, die Gruppe Deutsche Börse und ihre Lizenzgeber, Researchpartner oder Datenanbieter übernehmen keine Garantie und schließen jegliche Haftung (für Fahrlässigkeit oder anderweitig) im Hinblick darauf generell aus, insbesondere was etwaige Fehler, Versäumnisse oder Unterbrechungen des relevanten Index oder seiner Daten angeht.

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Fondsspezifische Informationen in Bezug auf die aktiven Fonds

BGF Future of Transport Fund

Der Fonds wird aktiv verwaltet. Der AB wählt die Anlagen des Fonds nach eigenem Ermessen aus und wird dabei nicht durch einen Referenzwert beschränkt. Der MSCI All Countries World Index (MSCI ACWI) sollte von den Anlegern zum Vergleich mit der Wertentwicklung des Fonds verwendet werden. Das gewichtete durchschnittliche ESG-Rating des Fonds wird höher sein als das ESG-Rating des MSCI ACWI, nachdem mindestens 20 % der am schwächsten bewerteten Wertpapiere aus dem Index entfernt wurden.

Konzentrationsrisiko, Kontrahentenrisiko, Aktienrisiko, Anlagen in Transportwerten

BGF Sustainable Energy Fund

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Konzentrationsrisiko, Kontrahentenrisiko, Aktienrisiko, Risiko aus Anlagen in Energietiteln

Beschreibung der Fondsrisiken

Konzentrationsrisiko
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Anlagen in Transportwerten
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