Möglicher Schaden 06.10.2020 13:33:38

Britische Finanzaufsicht verbietet Krypto-Derivate für Kleinanleger

Britische Finanzaufsicht verbietet Krypto-Derivate für Kleinanleger

Angesichts des möglichen Schadens, der durch diese Produkte entstehen könnte, seien sie für Kleinanleger nicht geeignet, teilte die FCA am Dienstag in London mit. Es drohten "plötzliche und unerwartete" Verluste. Das Verbot soll ab dem 6. Januar 2021 gelten.

Derivate sind Termingeschäfte auf der Grundlage von Basiswerten. In diesem Fall beziehen sie sich auf Krypto-Währungen wie Bitcoin, Ether oder Ripple. Der Preis der Derivate leitet sich also von den Kryptowährungen ab.

Die FCA begründet ihre Entscheidung unter anderem mit Finanzkriminalität wie etwa Cyber-Diebstahl- Die Kursentwicklung Kryptowährungen sei zudem extrem volatil. Viele Kleinanleger würden die Produkte zudem nicht verstehen.

/jsl/ssc/mis

LONDON (dpa-AFX)

Weitere Links:

Kaufen Sie Kryptowährungen bequem, sicher und schnell – mit Bitpanda.
Werbung
Marktführer und offizieller Krypto-Partner des FC Bayern München mit einer Auswahl an 450+ Kryptos und mehr als 3.000 digitalen Assets. Investieren Sie jetzt – ganz ohne Ein- und Auszahlungsgebühren.

Bildquelle: Wit Olszewski / Shutterstock.com,Jaruwan Jaiyangyuen / Shutterstock.com

Devisenkurse

Name Kurs +/- %
Dollarkurs
1,0412
-0,0012
-0,12
Japanischer Yen
164,396
-0,1840
-0,11
Britische Pfund
0,8327
0,0005
0,05
Schweizer Franken
0,9375
0,0003
0,03
Hongkong-Dollar
8,0822
-0,0155
-0,19