Dow Jones
15.11.2015 18:00:46
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WOCHENENDÜBERBLICK/14. und 15. November 2015
=== Sondertreffen der EU-Innenminister am 20. November
Die EU-Innenminister werden am 20. November in Brüssel zu einem Sondertreffen zusammenkommen, um über die Terrorattacken in Paris vom vergangenen Freitag zu sprechen. Dies teilte die luxemburgische Regierung am Sonntag mit.
Zahl der Toten bei Anschlägen von Paris steigt auf 127
Die Zahl der Toten bei der Anschlagsserie in Paris ist auf 127 gestiegen. Es gebe außerdem 180 Verletzte, von denen 80 sich in einem besonders dramatischen Zustand befänden, sagten Polizeivertreter am Samstagmorgen.
Ein Deutscher unter Attentats-Opfern von Paris
Unter den Opfer der Terroranschläge von Paris ist auch mindestens ein Deutscher. "Wir müssen leider bestätigen, dass unter den Todesopfern der Anschläge von Paris auch ein deutscher Staatsangehöriger ist", erklärte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes am Sonntag in Berlin.
Mehrere Festnahmen nach islamistischer Anschlagsserie in Paris
Nach den verheerenden Attentaten in Paris arbeiten die Ermittler fieberhaft an der Aufklärung der Anschlagsserie. Der erste der sieben Attentäter wurde am Samstag als polizeibekannter Franzose identifiziert. Einer seiner Komplizen stammt womöglich aus Syrien. Eine weitere Spur führt nach Belgien, wo drei Verdächtige festgenommen wurden.
Anschläge von Paris lösen weltweit Trauer und Bestürzung aus
Die verheerenden Anschläge in Paris mit mindestens 120 Toten und mehr als 200 Verletzten haben weltweit Bestürzung und Trauer ausgelöst. Von den Regierenden in Washington, Berlin, Moskau und London kamen in der Nacht zum Samstag ebenso Beileids- und Solidaritätsbekundungen wie von der EU, der Nato oder der UNO.
Islamischer Staat bekennt sich zu Anschlägen von Paris
Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat die Verantwortung für die Anschlagsserie von Paris übernommen. In einer am Samstag im Internet veröffentlichten Erklärung hieß es, "acht Brüder" mit Sprengstoffgürteln und Sturmgewehren hätten einen "gesegneten Angriff" auf das "Kreuzzug-Frankreich" verübt.
G20-Gipfel beginnt im Schatten der Terroranschläge von Paris
Im türkischen Antalya beginnt am Sonntagmittag der Gipfel der 20 großen Industrie- und Schwellenländer (G20). Das Treffen, das bis Montagmittag dauert, dürfte im Zeichen der Terroranschläge von Paris stehen. Frankreichs Staatschef Francois Hollande hat seine Teilnahme abgesagt und lässt sich vertreten.
Erdogan: G20-Gipfel sendet "harte" Anti-Terror-Botschaft
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat eine "harte" Anti-Terror-Botschaft vom G20-Gipfel in Antalya angekündigt. Weniger als 48 Stunden nach der Anschlagsserie in Paris kamen dort am Sonntag die Staats- und Regierungschefs der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer zusammen. US-Präsident Barack Obama forderte, die Kräfte im Kampf gegen den IS zu "verdoppeln". Frankreichs Finanzminister Michel Sapin verlangte konkrete Maßnahmen gegen die Terrorfinanzierung.
Juncker verteidigt Umverteilung von Flüchtlingen in EU
In der durch die Pariser Anschläge verschärften Flüchtlingsdebatte hat EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker den europäischen Ansatz verteidigt, Einwanderer unter den Mitgliedstaaten aufzuteilen. "Diejenigen, die die Attentate verübt haben, sind genau diejenigen, vor denen die Flüchtlinge fliehen, und nicht umgekehrt", sagte Juncker am Sonntag am Rande des G20-Gipfels im türkischen Antalya. "Es ist nicht angebracht, die gesamte EU-Flüchtlingspolitik in Frage zu stellen."
Französische Regierung hält trotz Anschlägen an Klimakonferenz fest
Trotz der Terroranschläge in Paris hält Frankreichs Regierung an der Ausrichtung des in zwei Wochen beginnenden Klimagipfels in der französischen Hauptstadt fest. Die UN-Klimakonferenz werde "mit verstärkten Sicherheitsmaßnahmen stattfinden", teilte das französische Außenministerium am Samstag in Paris mit. Außenminister Laurent Fabius erklärte, die am 30. November beginnende Konferenz sei im Kampf gegen die Erderwärmung "absolut unerlässlich". Die US-Regierung teilte mit, US-Präsident Barack Obama werde wie geplant an dem Gipfel teilnehmen.
Gauck sieht nach Terror in Paris "neue Art von Krieg"
Nach den Terroranschlägen von Paris hat auch Bundespräsident Joachim Gauck von "Krieg" gesprochen. "Wir leben in Zeiten, in denen wir Opfer einer neuen Art von Krieg beklagen", sagte das deutsche Staatsoberhaupt am Sonntag bei der Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag in Berlin. Zuvor hatte unter anderem Frankreichs Präsident Francois Hollande Parallelen zu einem Krieg gezogen.
Bundespolizei kontrolliert an deutsch-französischer Grenze
Angesichts der Anschläge in Paris hat die Bundespolizei in Deutschland an der Grenze zu Frankreich wieder selektive Grenzkontrollen eingeführt. Dies sei bereits in der Nacht zum Samstag geschehen, sagte ein Sprecher der Bundespolizei in Potsdam.
Merkel und Gabriel: Werden dem Terror an der Seite Frankreichs begegnen
Deutschland verspricht Frankreich nach den schrecklichen Terroranschlägen Hilfe bei der Jagd nach den Attentätern. Dieser "Angriff auf die Freiheit" gelte nicht nur Paris, "er meint uns alle und er trifft uns alle", sagte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) am Samstag in Berlin. "Deshalb werden wir gemeinsam die Antwort geben."
Fabius: Internationales Engagement Frankreichs wird fortgesetzt
Ungeachtet der Anschläge von Paris hält Frankreich nach den Worten von Außenminister Laurent Fabius an seinem internationalen Engagement fest.
De Maiziere: Auch Deutschland steht stark im Fadenkreuz des Terrorismus
Nach den Terroranschlägen in Paris bewertet die Bundesregierung die Sicherheitslage auch hierzulande als ernst. "Auch Deutschland steht weiter stark im Fadenkreuz des internationalen Terrorismus", sagte Innenminister Thomas de Maiziere (CDU) am Samstagnachmittag. Zuvor hatte der innerste Zirkel der Bundesregierung unter Leitung von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) über die Reaktionen auf die Anschläge beraten.
Internationale Syrien-Konferenz in Wien hat begonnen
Vertreter von 20 Staaten und Organisationen sind am Samstag in Wien zu einer erneuten Syrien-Konferenz zusammengetroffen, um über einen Ausweg aus dem Bürgerkrieg zu beraten. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) sah es bereits als Erfolg an, dass das Treffen innerhalb weniger Wochen zum zweiten Mal in diesem Format stattfinde.
Internationale Konferenz vereinbart "Fahrplan" für Syrien
Die internationale Syrien-Konferenz in Wien hat einen "Fahrplan" zur Überwindung des Bürgerkriegs beschlossen. Wie US-Außenminister John Kerry und sein deutscher Kollege Frank-Walter Steinmeier (SPD) am Samstag mitteilten, sollen innerhalb von 18 Monaten eine Übergangsregierung gebildet und Wahlen abgehalten werden. Die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini sprach nach den Beratungen, an denen Vertreter von 20 Staaten und Organisationen teilnahmen, von einer "guten" Konferenz.
Athen kurz vor Einigung mit Gläubigern auf nächste Kreditauszahlung
Im Ringen mit den Geldgebern ist Griechenland der Auszahlung dringend benötigter Kredite von zwei Milliarden Euro näher gekommen, hat sein Ziel aber noch nicht erreicht. Bei Verhandlungen am Wochenende sei "in vielen Fragen eine Einigung erzielt" worden, teilte Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem am Sonntag über den Kurzmitteilungsdienst Twitter mit. Es gebe Fortschritte, doch müssten die Gespräche am Dienstag noch fortgeführt werden.
Fitch bestätigt Griechenland-Rating mit CCC
Die Ratingagentur Fitch hat das Rating für Griechenland mit CCC bestätigt. Auch die Bewertung griechischer Anleihen liegt weiterhin bei CCC. Die mit dem Europäischen Stabilitätspakt (ESM) vereinbarten Finanzprogramme hätten das Risiko einer Zahlungsunfähigkeit zwar reduziert, die Risiken blieben aber weiterhin hoch.
Moody's erhöht Anleihe-Rating von Zypern um zwei Stufen auf B1
Die Ratingagentur Moody's hat die Bewertung von Staatsanleihen aus Zypern um zwei Stufen auf B1 von B3 erhöht. Der Ausblick bleibe weiter stabil. Zur Begründung wurde auf die schneller als erwartete wirtschaftliche Erholung verwiesen.
Einigung auf EU-Haushalt für 2016 erzielt
Der Europäische Rat und das Europaparlament haben sich auf den EU-Haushalt für 2016 verständigt. Die Einigung wurde in der Nacht zum Samstag im Vermittlungsverfahren erzielt. Der vereinbarte Haushalt sieht Ausgaben in Höhe von knapp 143,9 Milliarden Euro vor, im laufenden Jahr liegt der Vergleichswert bei 141,2 Milliarden Euro.
IWF-Chefin Lagarde unterstützt Yuan-Aufnahme in Währungskorb
Die Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, befürwortet jetzt eine Aufnahme des chinesischen Yuan in den Währungskorb des Fonds. Damit könnte der Vorstand des IWF Ende des Monats einen entsprechenden Beschluss fassen. Die Aufnahme des Yuan in den Währungskorb wäre ein Meilenstein für China, das Land als eine globale Wirtschaftsmacht zu etablieren.
Unionsparteien legen in der Wählergunst leicht zu - Zeitung
Die Unionsparteien legen in der Wählergunst wieder leicht zu. Derzeit kämen CDU/CSU auf 37 Prozent, wie aus der wöchentlichen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für die Bild am Sonntag hervorgeht. Das ist eine Zunahme um einen Prozentpunkt.
Flugbetrieb bei Lufthansa läuft wieder weitgehend normal
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
November 15, 2015 11:30 ET (16:30 GMT)
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-2 of 2- 15 Nov 2015 16:30:00 UTC DJ WOCHENENDÜBERBLICK/14. und 15. November 2015 -2-
Nach dem längsten Streik in der Geschichte der Lufthansa hat sich der Flugbetrieb am Samstag wieder weitgehend normalisiert. Auf den Langstrecken flögen alle Maschinen, auf den Mittel- und Kurzstrecken komme es nur noch zu einzelnen Flugausfällen, sagte ein Unternehmenssprecher in Frankfurt am Main.
EZB: Portugiesische Novo Banco hat Kapitalbedarf von 1,4 Mrd EUR
Die portugiesische Novo Banco SA, hervorgegangen aus der im vergangenen Jahr zusammengebrochenen Banco Espirito Santo, braucht nach Angaben der Europäischen Zentralbank (EZB) eine Kapitalspritze in Höhe von 1,4 Milliarden Euro. Nach einem Bericht zum ersten Stresstest für die Novo Banco hat das Institut nach Aussage der EZB nun zwei Wochen Zeit, einen Lösungsvorschlag zu präsentieren, der Schritte für die kommenden neun Monate skizzieren soll um einen Zahlungsausfall zu verhindern.
Deutsche Post erwartet neuen Paketrekord zu Weihnachten - Zeitung
Die Deutsche Post erwartet zu Weihnachten einen neuen Rekord im Paketgeschäft. An den Tagen vor dem Fest rechnet das Unternehmen mit täglich bis zu acht Millionen Paketen und Päckchen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ/Montagsausgabe). Gegenüber dem Höchststand des Vorjahres wäre diese noch einmal eine Zunahme um 10 Prozent.
RWE-Chef Terium dämpft Dividenden-Erwartungen - Zeitung
Der Chef des Energieversorgers RWE, Peter Terium, stellt die rund 60.000 Beschäftigten des Unternehmens auf anhaltend schwierige Zeiten ein und hält sich eine Aufspaltung des Konzerns offen. "Wir haben zu kämpfen", sagte Terium der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ/Samstagausgabe). Mit Blick auf die künftige Dividende dämpfte Terium die Erwartungen. "Das Thema Dividende steht derzeit nicht auf der Tagesordnung. Generell wäre es aber falsch, übertriebene Hoffnungen zu verbreiten", sagte der RWE-Chef.
SAP-Finanzvorstand mahnt mehr Tempo bei Industrie 4.0 an
Der Softwarekonzern SAP fordert ein höheres Tempo bei der Digitalisierung der Wirtschaft. "Noch ist das Thema vielfach grüne Wiese", sagte SAP-Finanzvorstand Luka Mucic dem Tagesspiegel (Montagausgabe) im Vorfeld des am Mittwoch in Berlin beginnenden nationalen IT-Gipfels. Um die deutsche Wirtschaft fit für die vierte industrielle Revolution zu machen, müssten "eine ganze Reihe wichtiger Arbeiten" erst noch erfolgen. "Wirtschaft und Politik tasten sich langsam vor."
Dialog Semiconductor strebt nach Atmel-Übernahme in den Dax - Zeitung
Dialog Semiconductor strebt nach der Übernahme des US-Konzerns Atmel den Aufstieg in den DAX an. "Zusammen betrachtet sind Atmel und Dialog etwas mehr als sechs Milliarden Dollar wert", sagte CEO Jalal Bagherli der Euro am Sonntag laut Vorabbericht. "Ich denke, dass ein Aufstieg in den DAX bei sieben bis acht Milliarden Dollar Börsenwert eine Option ist."
LPKF Laser & Elektronik streicht die Dividende für 2015
Wegen eines für das laufende Geschäftsjahr zu erwartenden Verlusts will LPKF Laser & Elektronik die Dividende für 2015 streichen. Für 2016 erwarte man "keine deutliche Belebung der Nachfrage für Laser-Direkt-Strukturierungs-Anlagen", sagte CEO Ingo Bretthauer der "Euro am Sonntag". Mit der Perspektive auf rote Zahlen für das Gesamtjahr 2015 werde man dem Aufsichtsrat vorschlagen "für 2015 keine Dividende auszuschütten", sagte Bretthauer.
Porsche-Betriebsrat erreicht Mitbestimmung bei Werkverträgen
Vorstand und Betriebsrat von Porsche haben sich auf eine Lösung bei Werkverträgen verständigt. Demnach haben Arbeitnehmervertreter und die Porsche-Führung eine Vereinbarung zur "sachbezogenen Mitbestimmung" vereinbart, womit der Betriebsrat künftig bei jeder Fremdvergabe mitreden darf. Das Abkommen werde den Umgang mit Werkverträgen "enorm verändern", sagte Porsche-Gesamtbetriebsratschef Uwe Hück der "Stuttgarter Zeitung" (Montagsausgabe).
EZB: Portugiesische Novo Banco hat Kapitalbedarf von 1,4 Mrd EUR
Die portugiesische Novo Banco SA, hervorgegangen aus der im vergangenen Jahr zusammengebrochenen Banco Espirito Santo, braucht nach Angaben der Europäischen Zentralbank (EZB) eine Kapitalspritze in Höhe von 1,4 Milliarden Euro. Nach einem Bericht zum ersten Stresstest für die Novo Banco hat das Institut nach Aussage der EZB nun zwei Wochen Zeit, einen Lösungsvorschlag zu präsentieren, der Schritte für die kommenden neun Monate skizzieren soll um einen Zahlungsausfall zu verhindern.
GM und UAW verlängern bestehenden Tarifvertrag um eine Woche
Die US-Gewerkschaft United Auto Workers (UAW) und General Motors (GM) haben den bestehenden Tarifvertrag um eine Woche verlängert, um weitere Zeit für Verhandlungen über einen neuen Vertrag zu gewinnen.
Nur noch zwei Bieter für japanische Kreditsparte von GE - Kreise
Der Verkauf des japanischen Kredit- und Leasinggeschäfts von General Electric (GE) scheint sich auf der Zielgeraden zu befinden. Für die Sparte seien lediglich zwei Bieter übrig geblieben, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person. Zum einen die Finanzsparte von Sumitomo Mitsui Financial und zum anderen die Shinsei Bank. Beide stünden weiterhin in Verhandlungen mit GE, nachdem sie im November verbindliche Gebote abgegeben hätten, hieß es von der Person. Die Gebote würden die Sparte mit rund 5 Milliarden US-Dollar bewerten.
Staples und Office Depot zu Zugeständnissen bei Fusion bereit - Kreise
Im Zuge der geplanten Milliardenfusion der beiden US-Büroausstatter Staples und Office Depot sind die Unternehmen zu Zugeständnissen bereit um die Bedenken der Wettbewerbsbehörden auszuräumen. Daher wollen die Konzerne große Unternehmensverträge im Volumen von rund 600 Millionen Dollar an den Einzelhändler Essendant abtreten, so eine mit dem Vorgang vertraute Person.
Japanische ANA plant Kooperationen und Beteiligungen in Asien
Die ANA Holding, Muttergesellschaft der größten japanischen Fluglinie All Nippon Airways, will ihre Marktanteile im asiatischen Flugverkehr durch den Ausbau von Beteiligungen und in Joint-Ventures mit anderen asiatischen Fluggesellschaften weiter stärken. "Es stehen Gespräche mit einer ganzen Reihe von Airlines bevor", sagte ANA-CEO Shinya Katanozaka in einem Interview.
Erste chinesische IPO-Kandidaten legen kommende Woche Börsenprospekte vor
Die ersten zehn Unternehmen, die im November ihr Debüt auf dem chinesischen Börsenparkett geben wollen, dürften um den 20. November ihre Börsenprospekte veröffentlichen. Dies teilte die chinesische Regulierungsbehörde am Freitag mit.
=== Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.comDJG/ros
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