Einmalbelastung |
29.05.2015 08:25:00
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Wiener Privatbank macht im ersten Quartal mehr Verlust
Die Bank begründete dies mit einer Einmalbelastung im Immobilienbereich, auch
die Zinsbelastung sei durch den Ausbau des Immo-Portfolios
gestiegen. Für die ersten drei Monate meldete die Wiener Privatbank am
Freitag einen Nettoverlust (ohne Fremdanteile) von 0,64 Millionen Euro.
Vor einem Jahr lag der Abgang unterm Strich bei 0,50 Millionen Euro.
Der Betriebsverlust ist mit 1,61 Millionen Euro fast dreimal so hoch ausgefallen als im Vorjahresquartal (0,57 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern kam bei minus 0,76 Millionen (Vorjahr: -0,51 Millionen Euro) zu liegen, der Verlust je Aktie lag im Quartal bei 0,15 Euro, nach -0,12 Euro in den ersten drei Monaten 2014.
Die IFRS-Bilanzsumme der Wiener Privatbank wird zum Stichtag Ende März mit 198,65 Millionen Euro beziffert, zum Ultimo waren es 185 Millionen Euro.
Für das Gesamtjahr 2015 geht die Bank von einem positiven Jahresergebnis aus, jedoch abhängig vom Erfolg mehrerer Immobilienprojekte, wie es in einer Pflichtmitteilung heißt.
rf/kan/cs
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