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30.01.2024 14:20:00

Wiener Börse (Nachmittag) - ATX legt um 0,18 Prozent zu

Die Wiener Börse hat am Dienstag zu Mittag ihre frühen Gewinne etwas ausgebaut. Der ATX stieg kurz nach 14.15 Uhr um 0,18 Prozent auf 3.453,31 Einheiten. Für den ATX Prime ging es indes um 0,15 Prozent auf 1.735,26 Punkte hinauf.

Konjunkturdatenseitig prägten Zahlen zum Wirtschaftswachstum aus der Eurozone das Bild am Markt. Wie im Vorfeld von den Experten der Helaba antizipiert, gab es mit Blick auf die Wirtschaft im Euroraum im Herbst eine Stagnation. Bei den Länderwerten hatte es in Italien und Spanien Wachstum gegeben, die Wirtschaft Deutschlands war im vierten Quartal dagegen geschrumpft.

Hinsichtlich des österreichischen Datensatzes zur Wirtschaftsleistung kommentierten die UniCredit-Analysten, dass sich die Konjunktur hierzulande auf einem niedrigen Niveau stabilisiert habe, nachdem es in den beiden Quartalen zuvor BIP-Einbußen gegeben hatte. Die heimische Wirtschaftsleistung legte gegenüber dem dritten Quartal real um 0,2 Prozent zu. Gestützt hätte im Schlussquartal der Dienstleistungssektor.

Die Stimmung in der Wirtschaft des Euroraums hat sich zu Jahresbeginn indes leicht eingetrübt. Das Barometer für das Geschäftsklima fiel im Jänner um 0,1 Zähler auf 96,2 Punkte, wie aus den am Dienstag veröffentlichten Daten der EU-Kommission hervorgeht. In der Industrie und bei den Dienstleistern hellte sich die Stimmung leicht auf.

In den USA stehen nun am Nachmittag Daten zum Verbrauchervertrauen und der JOLTS-Report an. "Bei letzterem dürfte sich der Trend zur Normalisierung fortsetzen, wenngleich noch immer ungewöhnlich viele unbesetzte Stellen gemeldet werden", schrieben die Experten der Helaba in ihrem Tageskommentar.

Unternehmensnachrichten waren auch im Verlauf rar. Unter den umsatzstarken Aktien steigerten sich BAWAG in einen positiven europäischen Bankenumfeld um 0,83 Prozent. Erste Group legten um 0,73 Prozent zu und Raiffeisen um 0,60 Prozent.

Abseits der schwer gewichteten Banken verteuerten sich überdies Wienerberger um 1,70 Prozent überdurchschnittlich. Die Anteile am Verbund reduzierten sich hingegen um knapp ein Prozent.

sto/ger

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