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26.01.2024 12:17:00

Wiener Börse (Mittag) - ATX mit leichten Gewinnen

Die Wiener Börse hat am Freitag bis Mittag in die Gewinnzone gedreht. Der ATX steigerte sich um 12 Uhr um 0,16 Prozent auf 3.443,66 Einheiten. Für den ATX Prime ging es um 0,18 Prozent auf 1.733,08 Punkte hinauf. Der Wochenschluss wird konjunkturseitig von Stimmungsdaten geprägt, nachdem am Vortag die Zinssitzung der Europäischen Zentralbank im Blick gestanden hatte.

Bereits veröffentlichte Zahlen zur Konsumlaune zeugten von einem gemischten Bild in der Eurozone. So hat sich die Stimmung der französischen Verbraucher zum Vormonat verbessert. In Deutschland fiel das GfK-Barometer für das Konsumklima im Februar dagegen überraschend.

Im weiteren Verlauf werden nun Verbraucherdaten aus den Vereinigten Staaten erwartet. Laut bereits am Donnerstag veröffentlichten Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt wuchs der private US-Konsum erneut solide, schrieben die Experten der Helaba in ihrem Tageskommentar. Dies werde sich in den heutigen Daten widerspiegeln.

"Druck zu Zinssenkungen dürfte die US-Notenbank angesichts der robusten Werte nicht verspüren. Das gilt auch mit Blick auf die noch erhöhte Inflation. So liegen die PCE-Deflatoren wohl weiterhin klar oberhalb einer Jahresrate von 2 %", so die Helaba weiter.

Im Blick standen an der Wiener Börse frische Aktienanalysen. So hoben die Wertpapierexperten der Berenberg ihr Kursziel für die Aktien der Schoeller-Bleckmann Oilfield (SBO) von 66 auf 67 Euro an. Die "Buy"-Bewertung wurde unterdessen vom Experten Richard Dawson und seinem Team bestätigt. Die Titel steigerten sich um 3,81 Prozent auf 46,30 Euro.

Die Analysten von Erste Group Research haben indes in einer Studie zur Telekom Austria (TKA) ihr "Buy"-Votum auf "Hold" abgestuft. Gleichzeitig wurde das Kursziel von der zuständigen Expertin Nora Nagy von 8,10 auf 8,70 Euro nach oben revidiert. Die Anteile der TKA verloren 2,36 Prozent auf 7,87 Euro.

Unter den weiteren Einzelwerten konnten neben SBO die Papiere von Palfinger um 2,53 Prozent zulegen. Semperit steigerte sich um 2,02 Prozent und Lenzing um zwei Prozent. Dagegen um 1,16 Prozent tiefer zeigten sich Immofinanz. Post verloren 1,26 Prozent und Do&Co 1,41 Prozent.

sto/ger

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