Schwacher Wochentag in Wien: ATX Prime am Freitagnachmittag in der Verlustzone

Der ATX Prime notiert im Wiener Börse-Handel um 15:42 Uhr um 0,15 Prozent leichter bei 1 716,56 Punkten. Zuvor ging der ATX Prime 0,080 Prozent tiefer bei 1 717,78 Punkten in den Handel, nach 1 719,15 Punkten am Vortag.

Der Tiefststand des ATX Prime lag am Freitag bei 1 701,61 Einheiten, während der Index seinen höchsten Stand bei 1 717,97 Punkten erreichte.

So entwickelt sich der ATX Prime seit Beginn des Jahres

Auf Wochensicht ging es für den ATX Prime bereits um 0,432 Prozent abwärts. Vor einem Monat, am 05.12.2023, wies der ATX Prime einen Stand von 1 661,28 Punkten auf. Noch vor drei Monaten, am 05.10.2023, erreichte der ATX Prime einen Wert von 1 560,85 Punkten. Noch vor einem Jahr, am 05.01.2023, erreichte der ATX Prime einen Wert von 1 624,32 Punkten.

Top- und Flop-Aktien im ATX Prime

Zu den stärksten Einzelwerten im ATX Prime zählen aktuell Semperit (+ 4,22 Prozent auf 15,30 EUR), PORR (+ 2,02 Prozent auf 13,16 EUR), AMAG (+ 1,75 Prozent auf 29,00 EUR), Flughafen Wien (+ 1,51 Prozent auf 50,30 EUR) und Polytec (+ 1,34 Prozent auf 3,79 EUR). Unter Druck stehen im ATX Prime hingegen Addiko Bank (-2,14 Prozent auf 13,70 EUR), Telekom Austria (-1,76 Prozent auf 7,81 EUR), AT S (AT&S) (-1,60 Prozent auf 24,62 EUR), Palfinger (-1,60 Prozent auf 24,65 EUR) und voestalpine (-1,45 Prozent auf 27,28 EUR).

Welche Aktien im ATX Prime das größte Handelsvolumen aufweisen

Die Aktie im ATX Prime mit dem größten Handelsvolumen ist derzeit die CA Immobilien-Aktie. 398 794 Aktien wurden zuletzt via Wiener Börse gehandelt. Im ATX Prime weist die Verbund-Aktie die größte Marktkapitalisierung auf. 28,783 Mrd. Euro beträgt der Börsenwert der Aktie.

ATX Prime-Fundamentalkennzahlen

Das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im ATX Prime verzeichnet 2024 laut FactSet-Schätzung die Kapsch TrafficCom-Aktie. Hier soll ein KGV von 2,26 zu Buche schlagen. In puncto Dividendenrendite ist die Semperit-Aktie 2024 laut FactSet-Schätzung mit 10,26 Prozent an der Spitze im Index zu erwarten.

Redaktion finanzen.at