Schwacher Handel: SLI beendet den Handel im Minus

Der SLI bewegte sich im SIX-Handel zum Handelsschluss um 0,71 Prozent leichter bei 1 983,80 Punkten. In den Handel ging der SLI 0,118 Prozent tiefer bei 1 995,66 Punkten, nach 1 998,01 Punkten am Vortag.

Das Tageshoch des SLI betrug 1 996,03 Punkte, das Tagestief hingegen 1 975,71 Zähler.

So entwickelt sich der SLI auf Jahressicht

Vor einem Monat ruhte der SIX-Handel wochenendbedingt. Der SLI wies am vorherigen Handelstag, dem 20.09.2024, einen Wert von 1 945,69 Punkten auf. Vor drei Monaten, am 22.07.2024, wies der SLI einen Stand von 1 980,57 Punkten auf. Vor einem Jahr ruhte der SIX-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 20.10.2023, lag der SLI bei 1 616,73 Punkten.

Seit Beginn des Jahres 2024 gewann der Index bereits um 12,49 Prozent. Der SLI erreichte in diesem Jahr seinen Höchststand bei 2 023,54 Punkten. Bei 1 742,94 Punkten wurde hingegen das Jahrestief registriert.

Die Tops und Flops im SLI

Die stärksten Aktien im SLI sind derzeit ams-OSRAM (+ 4,05 Prozent auf 10,41 CHF), Temenos (+ 1,25 Prozent auf 64,55 CHF), Adecco SA (+ 1,08 Prozent auf 28,16 CHF), Swatch (I) (+ 0,52 Prozent auf 174,85 CHF) und Richemont (+ 0,24 Prozent auf 126,95 CHF). Unter Druck stehen im SLI hingegen Logitech (-6,49 Prozent auf 71,80 CHF), Geberit (-1,98 Prozent auf 515,80 CHF), Swiss Re (-1,74 Prozent auf 112,65 CHF), Novartis (-1,62 Prozent auf 98,81 CHF) und Sandoz (-1,40 Prozent auf 37,93 CHF).

Die teuersten Konzerne im SLI

Im SLI weist die Nestlé-Aktie derzeit das größte Handelsvolumen auf. Zuletzt wurden via SIX 2 859 183 Aktien gehandelt. Die Nestlé-Aktie dominiert den SLI hinsichtlich der Marktkapitalisierung mit einem Anteil von 235,953 Mrd. Euro.

Fundamentaldaten der SLI-Titel im Fokus

In diesem Jahr präsentiert die Swiss Re-Aktie laut FactSet-Schätzung mit 9,87 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im SLI. Adecco SA-Anleger werden 2024 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit der höchsten Dividendenrendite im Index in Höhe von 8,54 Prozent gelockt.

Redaktion finanzen.at