Optimismus in Wien: ATX Prime zum Ende des Donnerstagshandels im Aufwind

Am Donnerstag kletterte der ATX Prime via Wiener Börse zum Handelsschluss um 0,20 Prozent auf 1 820,27 Punkte. Zuvor ging der ATX Prime 0,000 Prozent fester bei 1 816,70 Punkten in den Donnerstagshandel, nach 1 816,70 Punkten am Vortag.

Im Tageshoch notierte der ATX Prime bei 1 823,55 Einheiten, den niedrigsten Stand am heutigen Donnerstag markierte der Index hingegen bei 1 805,49 Punkten.

ATX Prime-Performance seit Beginn des Jahres

Seit Wochenbeginn verbucht der ATX Prime bislang ein Minus von 0,169 Prozent. Noch vor einem Monat, am 09.12.2024, notierte der ATX Prime bei 1 800,01 Punkten. Der ATX Prime stand noch vor drei Monaten, am 09.10.2024, bei 1 804,34 Punkten. Der ATX Prime wies vor einem Jahr, am 09.01.2024, einen Wert von 1 721,97 Punkten auf.

Die stärksten und schwächsten Einzelwerte im ATX Prime

Unter den Top-Aktien im ATX Prime befinden sich aktuell IMMOFINANZ (+ 6,13 Prozent auf 15,92 EUR), Kapsch TrafficCom (+ 5,99 Prozent auf 6,72 EUR), CA Immobilien (+ 2,47 Prozent auf 22,40 EUR), Mayr-Melnhof Karton (+ 1,58 Prozent auf 77,00 EUR) und Marinomed Biotech (+ 1,39 Prozent auf 14,60 EUR). Die Verlierer im ATX Prime sind hingegen Wolford (-6,28 Prozent auf 3,88 EUR), PORR (-3,06 Prozent auf 17,76 EUR), AT S (AT&S) (-2,76 Prozent auf 11,27 EUR), DO (-1,55 Prozent auf 178,20 EUR) und ZUMTOBEL (-1,19 Prozent auf 5,00 EUR).

ATX Prime-Aktien mit der Top-Marktkapitalisierung

Im ATX Prime weist die Erste Group Bank-Aktie derzeit das größte Handelsvolumen auf. 341 464 Aktien wurden zuletzt via Wiener Börse gehandelt. Die Verbund-Aktie macht im ATX Prime mit 24,458 Mrd. Euro derzeit die größte Marktkapitalisierung aus.

ATX Prime-Fundamentalkennzahlen im Blick

Unter den ATX Prime-Aktien hat in diesem Jahr laut FactSet-Schätzung die Marinomed Biotech-Aktie mit 2,45 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) inne. Was die Dividendenrendite angeht, ist die OMV-Aktie 2025 laut FactSet-Schätzung mit 10,70 Prozent an der Spitze im Index zu erwarten.

Redaktion finanzen.at